![Laut Anklage soll der 76-Jährige versucht haben, seinen Nachbarn in Fürfeld mit einem Revolver zu erschießen.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/903/649903/649903_646056_Landgericht.jpg?_=1739452667&w=236&a=1.5&f=inside)
![Laut Anklage soll der 76-Jährige versucht haben, seinen Nachbarn in Fürfeld mit einem Revolver zu erschießen.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/903/649903/649903_646056_Landgericht.jpg?_=1739452667&w=236&a=1.5&f=inside)
Ein Passant hatte das Feuer gegen 19 Uhr gemeldet. Auf einer Fläche von rund 1000 Quadratmetern waren an der ehemaligen Schießanlage hinter dem Freizeitgelände Grasflächen und Gestrüpp in Brand geraten. Die angerückten Kräfte des Löschbezirks Süd setzten 3 C-Rohre und etwa 20.000 l Wasser ein, um das Feuer zu löschen und konnten ein Übergreifen der Flammen auf den Wald in letzter Sekunde verhindern. Die Freiwillige Feuerwehr Rüdesheim wurde mit einem Tanklöschfahrzeug (5.000 l) nachalarmiert, um mit den eigenen Tanklöschfahrzeugen im Pendelverkehr die Wasserversorgung für den Löschangriff sicherzustellen. Notruf kam durch Zufall an Der Anrufer setzte seinen Notruf ab, in dem er die Telefonnummer des Gerätehauses des Löschbezirks Süd wählte. Es war reiner Zufall, dass zu dieser Zeit ein Feuerwehrkamerad auf der Wache anwesend war und den Notruf annehmen konnte. Deshalb bittet die Feuerwehr eindringlich darum, die europaweite Notrufnummer 112 zu wählen, wenn Feuerwehr oder Rettungdienste benötigt werden.