![Karsten Kallinowsky, Vorstand der von ihm gegründeten Sophia-Kallinowsky-Stiftung, freut sich, dass in der Kinderklinik der Universitätsmedizin Mainz ein von seiner Stiftung finanzierter 3D-Drucker Drops mit Medikamenten für kleine Krebspatienten produziert.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/960/649960/649960_DropsDrucker_Spende.jpg?_=1739606880&w=236&a=1.5&f=inside)
![Karsten Kallinowsky, Vorstand der von ihm gegründeten Sophia-Kallinowsky-Stiftung, freut sich, dass in der Kinderklinik der Universitätsmedizin Mainz ein von seiner Stiftung finanzierter 3D-Drucker Drops mit Medikamenten für kleine Krebspatienten produziert.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/960/649960/649960_DropsDrucker_Spende.jpg?_=1739606880&w=236&a=1.5&f=inside)
Gegen 21.30 Uhr fuhr ein 53-jähriger Fahrer eines Ford zwischen den Anschlussstellen Weinsheim und Sponheim einem vorausfahrenden VW Golf auf. Der Golf, in dem sich neben dem 61-jährigen Fahrer drei weitere Personen befanden, kam auf dem rechten Fahrstreifen zum Stehen. Trotz des heftigen Aufpralls blieb es bei einem glimpflichen Ausgang: Alle Insassen blieben unverletzt. Auch der Ford-Fahrer und sein Beifahrer kamen ohne Blessuren davon.
Verwirrung gab es jedoch bei der Anfahrt der Einsatzkräfte. Im ersten Notruf wurde die Unfallstelle fälschlicherweise zwischen Steinhardt und Bad Sobernheim gemeldet. Polizei, Rettungsdienst und die Feuerwehr Bad Sobernheim suchten zunächst die vermeintliche Unfallstelle ab – ohne Erfolg. Erst etwa acht Kilometer weiter östlich, in Höhe Weinsheim, entdeckten sie die tatsächlich betroffenen Fahrzeuge.
Zur Absicherung wurde zusätzlich die Feuerwehr Rüdesheim nachalarmiert. Die Unfallstelle wurde ausgeleuchtet, Fahrzeugteile und Glassplitter von der Fahrbahn geräumt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die B41 blieb für rund anderthalb Stunden in Richtung Waldböckelheim voll gesperrt.