Feuerwehrleute mussten die Fahrerin eines Unfallfahrzeugs mit schwerem Gerät aus ihrem Auto befreien.
Bild: Freiwillige Feuerwehr VG Rüdesheim
Feuerwehrleute mussten die Fahrerin eines Unfallfahrzeugs mit schwerem Gerät aus ihrem Auto befreien.
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Feuerwehrleute mussten die Fahrerin eines Unfallfahrzeugs mit schwerem Gerät aus ihrem Auto befreien.
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Feuerwehrleute mussten die Fahrerin eines Unfallfahrzeugs mit schwerem Gerät aus ihrem Auto befreien.
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Ein 55-jähriger Fahrer wollte mit seinem Ford Grand C-Max nach links auf die K51 abbiegen und übersah dabei den entgegenkommenden Peugeot 107 einer 69-jährigen Fahrerin. Die Fahrzeuge prallten frontal zusammen und wurden dabei völlig zerstört.
Die vier Insassen – der Unfallverursacher, seine 46-jährige Beifahrerin sowie die Peugeot-Fahrerin und ihre 84-jährige Mitfahrerin – erlitten leichte Verletzungen. Während die meisten Betroffenen rasch versorgt werden konnten, entschied die Notärztin, dass die Peugeot-Fahrerin aufgrund ihrer Verletzungen besonders schonend gerettet werden musste. Die Feuerwehren aus Rüdesheim und Hargesheim-Roxheim entfernten mit hydraulischem Rettungsgerät und einer Säbelsäge das Dach und die Fahrertür des Kleinwagens, bevor die Frau liegend aus dem Fahrzeug gehoben wurde.
Rettungskräfte des DRK und des Malteser Hilfsdienstes brachten alle vier Verletzten in umliegende Krankenhäuser. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Für die Rettungs- und Bergungsarbeiten blieb die L236 rund 90 Minuten voll gesperrt. Der Feuerwehreinsatz unter Leitung von Rouven Ginz war nach etwa einer Stunde beendet.
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