Zum Fototermin präsentieren sich einige der Auszubildenden an einer der großen Mineralien-Zahlen auf dem Betriebsgelände. Foto: Gerolsteiner Brunnen
Bild: Gerolsteiner Brunnen
Gerolstein. Beim Gerolsteiner Brunnen starten in diesem Jahr 13 junge Menschen in ihre Ausbildung. Ihre Berufe sind ganz unterschiedlich, aber alle haben laut des Unternehmens ein Ziel: Die Kraft der Natur zu bewahren und Nachhaltigkeit zu gestalten
Ausbildung, so Gerolsteiner, habe im Mineralbrunnen eine über 65-jährige Tradition: In insgesamt 15 verschiedenen Berufen würden die Fachkräfte von morgen ausgebildet. Das Unzternehmen zähle mit mehr als 40 Auszubildenden insgesamt zu den größten Ausbildungsbetrieben in der Region. »Nachhaltigkeit ist ein Generationenvertrag – und es kommt auf jeden Einzelnen an. Deswegen machen wir unsere Mitarbeitenden zu Nachhaltigkeitsbotschaftern, indem wir sie aktivieren, inspirieren und den verantwortungsbewussten Umgang miteinander, mit unseren Ressourcen und unserer Umwelt fördern. Das gilt auch für unsere Auszubildenden«, so Dirk Hoffmann, Leiter Human Resources. Das Thema Nachhaltigkeit werde in jedem derAusbildungsberufe immer wichtiger und man achte darauf, den Nachwuchs im Sinne der Nachhaltigkeitsziele auszubilden.
Um auch in Zukunft nachhaltig zu wirtschaften, hat sich der Gerolsteiner Brunnen ehrgeizige Ziele gesetzt: Bis zum jahr 2030 soll der CO2-Fußabdruck am Standort (Scope 1 und 2) im Vergleich zu 2016 um 59 Prozent verringert werden.
Auch in der Produktion geht es um Nachhaltigkeit: »Wir prüfen immer wieder aufs Neue Möglichkeiten, noch ein bisschen besser darin zu werden, Einsparpotentiale zu identifizieren und Ressourcen zu schonen«, erläutert Ausbilder Dominik Weber, der 1995 seine Ausbildung zum Industriemechaniker bei Gerolsteiner begann und seitdem im Unternehmen tätig ist. Weitere Info: www.gerolsteiner.de
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