Kreisverkehr freigegeben / Umbau war "komplexer Vorgang"
Die Idee zur Erstellung dieses Kreisverkehres kam aus den Reihen der Stadtverwaltung und wurde dort auch komplett geplant, ausgeschrieben und betreut.
Die gesamte Bauzeit betrug neun Monate – etwas länger als geplant. Vor allem die Koordination der Erneuerung mehrerer Versorgungsleitungen im Zuge der Baumaßnahme sowie wetterbedingte Verzögerungen sorgten für einige Wochen Aufschub.
„Eine Kreuzung mit Ampel im laufenden Betrieb zu einem Kreisverkehr umzubauen ist ein komplexer Vorgang“, so der Technische Beigeordnete Wolfgang Honecker. Deshalb seien Verzögerungen leider nur schwer zu vermeiden.
Vergeben wurde der Auftrag für eine Summe von 975.000 Euro an die Firma Strabag. Die Kosten hielten sich im veranschlagten Rahmen. Bei der Bezirksregierung Köln wurden letztes Jahr Fördermittel beantragt und genehmigt. Diese Maßnahme wird mit 75% gefördert.