Simone Wunder

Hubertusbläser organisieren erfolgreichesJagdhornseminar-Wochenende

Spannendes Seminar in Lutzerath: Jagdhornbläser vertiefen ihr Können mit neuer Methodik.

Spannendes Seminar in Lutzerath: Jagdhornbläser vertiefen ihr Können mit neuer Methodik.

Bild: privat

Lutzerath. In der »Alten Schule« in Lutzerath fand ein spannendes Seminar-Wochenende für Jagdhornbläser statt, das von der Hubertusbläser-Gruppe organisiert wurde. Als Dozent konnte die Gruppe die erfahrenen Carsten Porath gewinnen, der mit viel Engagement und Humor durch das Programm führte.
Das Seminar hatte das Ziel, neue Techniken zu erlernen, bestehende Fehler auszumerzen und Lösungen für verschiedene Herausforderungen im Jagdhornblasen zu finden. Ein besonderes Augenmerk lag auf der Technik des Jagdhornblasens ohne Horn, eine Methode, die nicht nur die Nachbarn erfreut, sondern auch den Ansatz der Bläser erheblich verbessert. Die Teilnehmer lernten zudem neue Atemtechniken, die es ihnen ermöglichen, ihren Körper auf besondere Weise zu spüren. Durch gezielte Übungen zur Verbesserung der Körperhaltung und Körperspannung wurde darauf geachtet, dass die Bläser locker und entspannt bleiben. Atem- und Einblasübungen dienten als Vorbereitung auf Probenstunden und Auftritte.
Carsten Porath vermittelte die Lerninhalte auf kurzweilige Art und Weise und beeindruckte die Teilnehmer mit seiner außergewöhnlichen Methode, neue Stücke einzustudieren. Insgesamt nahmen 20 Bläser an der Fortbildung teil, darunter auch Bläserkameraden von der »Südlichen Weinstraße«, die den Weg nach Lutzerath auf sich nahmen, um an diesem Seminar teilzunehmen.
Die Rückmeldungen der Teilnehmer waren durchweg positiv. Alle waren sich einig, dass ihre Erwartungen bei weitem übertroffen wurden und dass die erlernten Techniken einen festen Platz in den Bläsergruppen finden werden.

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