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Simone Wunder

Audienz beim Papst

V.l.: Kanonikus Louis Valadier (Provinzial in Frankreich), Monsignore Dr. Gilles Wach (Generalprior des Instituts Christus König und Hohepriester), Papst Franziskus und Monsignore Prof. Dr. Dr. Rudolf Michael Schmitz (Generalvikar).

V.l.: Kanonikus Louis Valadier (Provinzial in Frankreich), Monsignore Dr. Gilles Wach (Generalprior des Instituts Christus König und Hohepriester), Papst Franziskus und Monsignore Prof. Dr. Dr. Rudolf Michael Schmitz (Generalvikar).

Bild: Vatican Media

Treis-Karden. Kürzlich wurde Monsignore Dr. Gilles Wach, Generalprior des Instituts Christus König und Hohepriester, anlässlich seiner 45-jährigen Priesterweihe, noch unter dem mittlerweile heiliggesprochenen Papstes Johannes Paul II., von seiner amtierenden Heiligkeit Papst Franziskus in einer Privataudienz empfangen.
Bei seiner Romfahrt wurde der priesterliche Jubilar von Monsignore Professor Dr. Dr. Rudolf Michael Schmitz, seinem Generalvikar und Kanonikus Louis Valadier, dem französischen Provinzial, begleitet. Nach ihren Worten nutzte man die Audienz, um dem Heiligen Vater für seinen schönen Brief »Totum amoris est« zu danken, der dem Heiligen Franz von Sales, ihrem Schutzpatron, gewidmet ist.  Monsignore Dr. Wach erläuterte schließlich das breite Spektrum der pastoralen Arbeit, die von den Kanonikern des Instituts weltweit und auch im Kloster Maria Engelport im stillen Flaumbachtal »im Dienste der Seelen« geleistet wird. Nicht umsonst erfreuen sich die Anbetungsschwestern und die Kanoniker ob ihres frommen und freundlichen Auftretens mittlerweile der größten Beliebtheit in der Bevölkerung. Aus ganz Deutschland kommen mittlerweile zahlreiche Gläubige in das Kloster, um neben den heiligen Messen auch an Wallfahrten zur Gottesmutter Maria teilzunehmen.
Aufmerksam hörte der Papst den Darlegungen zu und betonte, »dass das Institut Christus König und Hohepriester weiterhin der Kirche gemäß seinem eigenen Charisma dienen solle, in jenem Geist der Einheit und Gemeinschaft, der durch die Harmonie und das Gleichgewicht des salesianischen Geistes ermöglicht wird«. Der Heilige Vater brachte auch seine Dankbarkeit für die Gebete und die apostolische und missionarische Arbeit der Anbetungsschwestern sowie seine Freude über die Oblaten zum Ausdruck.
Zum Ende der Audienz lud der Papst ihren Generaloberen mit allen Mitgliedern und den Anbetungsschwestern des Instituts ein, um sie alle während einer Audienz begrüßen und auch segnen zu können. Beglückt konnte schließlich die Heimfahrt angetreten werden.

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