Der Freunde der Kulturförderung e.V. aus Trier hat mit viel Engagement und Leidenschaft das nicht-kommerzielle soziokulturelle Projekt ISABEL realisiert.
Bild: Freunde der Kulturförderung e.V.
Die Mitglieder des Vereins haben ihre Freizeit und Herzblut in das nicht-kommerzielle Projekt gesteckt.
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Basierend auf einer wahren Begebenheit erzählt der neue Musical-Film die Geschichte der jungen Cellistin Isabel.
Bild: Freunde der Kulturförderung e.V.
Nach dem großen Erfolg in Trier wird der Musicalfilm ISABEL nun auch im Kinopalast Wittlich gezeigt. Am 5. April, um 18.30 Uhr, haben die Zuschauer in Wittlich die Möglichkeit, die Geschichte der jungen Cellistin Isabel auf der großen Leinwand zu erleben. Basierend auf einer wahren Begebenheit, beleuchtet der Film die Herausforderungen des Erwachsenwerdens und die Konflikte, die Isabel zwischen Familie, Freunden und ihren eigenen Träumen durchlebt.
Hinter der Produktion steht der ehrenamtliche Kulturverein Freunde der Kulturförderung e.V. aus Trier. Mehr als 100 Menschen aus der Region waren an der Realisierung dieses Projekts beteiligt, das die lokale Kultur- und Filmszene bereichert hat. Die positive Resonanz des Publikums in Trier zeigt das Potenzial des Films, der nun eine größere Reichweite in der Region erhält.
Im Kinopalast Wittlich erwartet die Besucher nicht nur der Film, sondern auch die Möglichkeit, mit Cast- und Team-Mitgliedern ins Gespräch zu kommen. Nach der Vorführung gibt es einen Empfang, bei dem gemeinsam auf die Premiere angestoßen wird.
ISABEL ist mehr als ein Film – es ist ein regionales Kunstprojekt, das wichtige Themen wie Selbstfindung, Identität und die Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens behandelt. Ein Film, der noch lange nach dem Abspann nachwirkt.
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