

Dabei lernen sich die Jugendlichen in schulartübergreifenden Workshops besser gegenseitig kennen und machen so die Erfahrung, dass jeder Mensch seine eigenen Stärken und Schwächen hat und dass ein gemeinsames Handeln eine Bereicherung für alle sein kann. So werden Vorurteile abgebaut und neue Freundschaften geknüpft. Die Workshops deckten auch in diesem Jahr ein breites Spektrum ab. Egal, ob beim "T-Shirt upcycling", beim Klettern oder beim RAP-Workshop - für jeden war etwas dabei. So auch für Yannick Duarte (8b), der beim "Videoclip für Toleranz" mitmachte und die "kreative Arbeit mit Kamera und Set" im Team hervorhob. Und Sophie Berg, die im Workshop "Balance - fair Fußball spielen" teilnahm, machte im Spiel mit Schülerinnen und Schülern der Levana- und Meulenwaldschule die Erfahrung, dass "egal ist, wer in einem Team ist, weil alle ein Recht haben, mitzuspielen". Auch Kletter-Workshopleiter Thomas Queckbörner zog ein positives Resumee: "Es war beeindruckend, wie sich die Schülerinnen und Schüler verschiedener Schulen gegenseitig motiviert und unterstützt haben!"