![v.l.n.r. EPHK Harald Lahr (Leiter PI Saarburg), Sabine Reßler (stellv. Vorsitzende des Gesamtpersonalrats), EPHK Peter Kretz (Vorsitzender des Gesamtpersonalrats), Petra Schultz-Freis, Polizeipräsidentin Anja Rakowski.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/960/648960/648960_2501_ruhe_klein-1.jpg?_=1738756435&w=236&a=1.5&f=inside)
![v.l.n.r. EPHK Harald Lahr (Leiter PI Saarburg), Sabine Reßler (stellv. Vorsitzende des Gesamtpersonalrats), EPHK Peter Kretz (Vorsitzender des Gesamtpersonalrats), Petra Schultz-Freis, Polizeipräsidentin Anja Rakowski.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/960/648960/648960_2501_ruhe_klein-1.jpg?_=1738756435&w=236&a=1.5&f=inside)
Der 20-25 Jahre junge Fahrer eines schwarzen Ford Fiesta fuhr mit seinem Pkw auf die Autobahn und wechselte unmittelbar auf den linken Fahrstreifen, um einen auf dem rechten Fahrstreifen fahrende Lkw zu überholen. Gleichzeitig näherte sich von hinten ein schwarzer VW Passat mit Neuwieder Kennzeichen mit höherer Geschwindigkeit. Durch das Verhalten des Fiesta-Fahrers musste der Passat-Fahrer eine Vollbremsung einleiten, um einen Auffahrunfall zu verhindern. Nur durch das vorausschauende Verhalten des Lkw-Fahrers, der den rechten Fahrstreifen räumte und auf den Seitenstreifen auswich, konnte der Fahrer des VW Passat auf den rechten Fahrstreifen ausweichen und sein Fahrzeug bis zum Stillstand abbremsen. Der Verkehrsvorgang wurde der Polizei durch einen Zeugen mitgeteilt. Der geschädigte Passat-Fahrer ist bisher unbekannt und wird gebeten, sich bei der Autobahnpolizei Schweich, Telefon 06502/91650 oder per E-Mail pastschweich@polizei.rlp.de zu melden. Gegen den Fiesta-Fahrer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Straßenverkehrsgefährdung eingeleitet. Red