Kirchen laden wieder zum Autofasten ein
Schmelzende Gletscher, sich ausbreitende Wüsten, Überschwemmungen und Wirbelstürme: Die Folgen des Klimawandels sind vielerorts bereits spürbar. Die an der Aktion Autofasten beteiligten Kirchen laden dazu ein, mit einem persönlichen kleinen Beitrag das Klima zu schützen und auszuprobieren, wie viel Auto wirklich nötig ist. Die Teilnehmenden können dabei selbst entscheiden, wie sie das Autofasten gestalten wollen: Mehr auf Rad, Bus oder Bahn setzen, Fahrgemeinschaften bilden oder das Auto in Form von Car-Sharing zu teilen.
An der Aktion beteiligt sind die Evangelischen Kirchen im Rheinland und in Hessen-Nassau, die Bistümer Trier, Mainz und Fulda, die Erzbistümer Luxemburg und Köln sowie der Diözesanrat der Katholiken im Bistum Aachen. Unterstützt wird die Aktion durch die Regierungen des Saarlandes, von Rheinland-Pfalz und Luxemburg. Verkehrsverbünde und Verkehrsunternehmen in der Aktions-Region beteiligen sich mit besonderen Angeboten. Beteiligt sind auch Fahrradverleiher, Car-Sharing-Unternehmen, der Bund Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND), der NABU, das Mouvement écologique, Greenpeace Luxembourg, der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC), der Verkehrsclub Deutschland (VCD) und viele mehr.
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