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Der Fahrer eines Baggers hatte die Granate am Freitag gegen 9.30 Uhr in der rund drei Meter tiefen Baugrube vor dem Verwaltungsgebäude (Thyrsusstraße 17-19) gefunden. Der Parkplatz wird gerade saniert und befestigt. Daraufhin wurden Feuerwehr, Polizei und Ordnungsamt der Stadt alarmiert und die Baustelle sowie der Parkplatz der Zulassungsstelle abgesperrt. Kunden und Mitarbeiter verließen das Gebäude. Der Kampfmittelräumdienst Rheinland-Pfalz war wenig später vor Ort. Dessen Mitarbeiter stellten fest, dass es sich nicht – wie zunächst befürchtet – um scharfe Weltkriegsmunition handelte, sondern um eine 90 Millimeter-Hohlladungsgranate der Bundeswehr, die nicht scharf war. Sie wurde daher umstandslos eingeladen und von den Experten abtransportiert. Die Absperrung des Verwaltungsgebäudes wurde anschließend aufgehoben. Wie die Granate an diese Stelle gelangt ist, ist nicht bekannt. RED/PA