Die Großveranstaltung Rhein in Flammen in St. Goar verlief aus polizeilicher Sicht ohne besondere Vorkommnisse.
Die Ordnungsbehörde der Verbandsgemeindeverwaltung St. Goar-Oberwesel und die Polizei führten überwiegend Präventivmaßnahmen, unter anderem Jugendschutzkontrollen, sowie Verkehrslenkungsmaßnahmen durch.
Die B 9 als Rettungsweg sowie die Zubringerstraßen L 206 und K 100 mussten aufgrund des hohen Fußgängeraufkommens auf der B 9 zwischen 20.20 und 23 Uhr voll gesperrt werden.
Nach Angaben des Veranstalters wurde die Großveranstaltung von rund 50 000 Menschen besucht.