![Prinzenpaar Jan I. und Sandra I., Kinderprinzenpaar: Linus I. und Nele I.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/069/650069/650069_icv.jpg?_=1739542333&w=236&a=1.5&f=inside)
![Prinzenpaar Jan I. und Sandra I., Kinderprinzenpaar: Linus I. und Nele I.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/069/650069/650069_icv.jpg?_=1739542333&w=236&a=1.5&f=inside)
In diesem Jahr wurde die Veranstaltung passend in die „Woche der Nachhaltigkeit“ eingebettet, die von studentischen Green Offices an mehreren Hochschulstandorten in Rheinland-Pfalz organisiert wird.
Zu Beginn der Veranstaltung begrüßte der Vizepräsident der Hochschule Trier, Prof. Dr. Henrik te Heesen, rund 130 forschungsinteressierte Studierende sowie Gäste aus Politik, Wirtschaft und Region, darunter den Landrat des Kreises Birkenfeld, Miroslaw Kowalski.
Prof. Dr. Oliver Braun eröffnete die Vortragsreihe mit seinem Beitrag zu „Neue Ansätze zur Bestimmung unterer und oberer Schranken für die kompetitive Analyse im Online Scheduling“. Er stellte ein Forschungsprojekt vor, das durch einen erfolgreichen DFG-Antrag initiiert wurde. Dieses Projekt zielt darauf ab, Algorithmen zu entwickeln, die im Bereich der Online-Ablaufplanung begrenzte Ressourcen effizienter nutzen können. Dabei werden internationale Kooperationen mit der University of California, San Diego, aufgebaut.
Im zweiten Vortrag widmete sich Prof. Dr.-Ing. Guido Dartmann dem Thema „Green by AI & Green AI made in Birkenfeld“. Hierbei stellte er zwei Projekte vor: GreenTwin und KIRA.
Beide Projekte sind am Umwelt-Campus Birkenfeld angesiedelt und leisten einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Nutzung von Technologien.
Im dritten Vortrag berichtete Prof. Dr.-Ing. Peter Gutheil über seine Besuche an internationalen Partnerhochschulen während seines Forschungsfreisemesters. Dabei besuchte er die German Jordanian University (GJU) sowie Hochschulen in den USA wie die Clemson University, die Western Carolina University und die Georgia Tech in Atlanta. Ziel war es, fachliche Themen im Bereich Fertigungstechnik zu vertiefen und den Austausch von Studierenden zu fördern. Zudem wurden Ideen für eine Intensivierung der Zusammenarbeit entwickelt.
Ein akademisches Speeddating ermöglichte es, die neuen Professor*innen der Hochschule kennenzulernen:
Nach den Vorträgen bot sich den Teilnehmenden die Gelegenheit, in entspannter Atmosphäre über aktuelle Forschungsthemen zu diskutieren und neue Kontakte zu knüpfen. Passend zur „Woche der Nachhaltigkeit“ konnten die Gäste den selbstgemachten Apfelsaft des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) probieren. Dieser wurde in Zusammenarbeit mit dem Obst- und Gartenbauverein Hoppstädten-Weiersbach aus 600 Kilogramm Äpfeln vom Umwelt-Campus hergestellt.