![Ein „Bunter Zug der Vielfalt zog mit geschätzt 70 Personen durch Mayen.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/982/648982/648982_1917_0.jpeg?_=1738760841&w=236&a=1.5&f=inside)
![Ein „Bunter Zug der Vielfalt zog mit geschätzt 70 Personen durch Mayen.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/982/648982/648982_1917_0.jpeg?_=1738760841&w=236&a=1.5&f=inside)
Unter den rüstigen Rentnern war der wohl älteste Hatzenporter Traubenleser, der 87-jährige Felix Ibald: "So eine kleine Ernte hatten wir in dieser Parzelle noch nicht", lautete seine bescheidene Lese-Bilanz. Vor allem das Hagelunwetter Ende Mai diesen Jahres hatte den Weinberg arg beschädigt. So beschränkte sich die Ausbeute auf nur ein "Büttchen" wohlschmeckender und reifer Trauben. "Gut, dass die Ernte in der zweiten Parzelle an der Johanniskirche etwas mehr hergab", so Carlo Marcon, der sich das ganze Jahr um die Pflege des Weinbergs kümmert. So wird es 2016 nur ein paar Flaschen Hatzenporter Gemeindewein geben. Mit den anderen Rentnern hofft Felix Ibald auf eine reichere Ernte im nächsten Jahr: "So Gott will, bin ich dann wieder dabei." Foto: privat www.hatzenport.de