Jutta Kruft

Landrat Marko Boos nimmt Arbeit auf

Zu seinem Amtsantritt wurde Landrat Marko Boos vom Ersten Kreisbeigeordneten Pascal Badziong (2.v.l.), Büroleiterin Petra Kretzschmann  (rechts) sowie der Personalratsvorsitzenden Heike Breitbach und Martin Gasteyer, Leiter der Stabsstelle „Büro Landrat“, im Kreishaus begrüßt.

Zu seinem Amtsantritt wurde Landrat Marko Boos vom Ersten Kreisbeigeordneten Pascal Badziong (2.v.l.), Büroleiterin Petra Kretzschmann (rechts) sowie der Personalratsvorsitzenden Heike Breitbach und Martin Gasteyer, Leiter der Stabsstelle „Büro Landrat“, im Kreishaus begrüßt.

Bild: Kreisverwaltung MYK/Damian Morcinek

Mayen-Koblenz. Marko Boos hat am 1. Januar offiziell das Amt als Landrat des Landkreises Mayen-Koblenz übernommen. Nachdem er an seinem ersten Arbeitstag im Kreishaus herzlich vom Ersten Kreisbeigeordneten Pascal Badziong und Büroleiterin Petra Kretzschmann sowie von der Personalratsvorsitzenden Heike Breitbach und Martin Gasteyer, Leiter der Stabsstelle „Büro Landrat“, an neuer Wirkungsstätte begrüßt wurde, arbeitet sich Boos nach und nach in die Kreisthemen ein.
„Ich freue mich sehr darauf, gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen aus dem Kreishaus für die Bürgerinnen und Bürger in den nächsten Jahren zu arbeiten. Wir haben viel zu tun und packen das auch schnell an, damit die Mayen-Koblenzer auch in der Zukunft mit dem Kreis und mit der Kreisverwaltung sehr zufrieden sind“, sagt Landrat Marko Boos, der die ersten Tage und Wochen seiner Amtszeit auch dafür nutzt, die Abteilungen und Mitarbeitenden der Kreisverwaltung und Jobcenter im Landkreis näher kennenzulernen. „Ich habe schon viele nette Gespräche mit Mitarbeitenden führen dürfen und freue mich auf jede weitere Begegnung, die noch kommt.“ Boos ist innerhalb der Kreisverwaltung für den Geschäftsbereich I verantwortlich, zudem die Abteilungen „Zentrale Steuerung“, „Schule und ÖPNV“, „Kinder, Jugend und Familie“, „Wirtschaft und Kreisentwicklung“, „Rechnungs- und Gemeindeprüfungsamt“ sowie die Stabsstellen „Büro Landrat“ und „Smart Cities“ gehören.

 


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