Simone Wunder

Sternsinger starteten früh – trotz eisiger Temperaturen

Warm eingepackt liefen die jungen Könige durch Müllenbach und spendeten den Segen (v. l.): Simon Fuhrmann, Robin Schmidt, Greta Gilles, Jonathan Lescher, Filip Miloloza, Laureen Schmidt und Aaron Schmidt.

Warm eingepackt liefen die jungen Könige durch Müllenbach und spendeten den Segen (v. l.): Simon Fuhrmann, Robin Schmidt, Greta Gilles, Jonathan Lescher, Filip Miloloza, Laureen Schmidt und Aaron Schmidt.

Bild: Dirk Lescher

Müllenbach. Die Sternsinger gingen von Haus zu Haus und brachten den Menschen die frohe Botschaft: Jesus ist in eine Welt voller Kälte und Dunkelheit gekommen und brachte seinen Frieden. Die Kälte haben die sieben Sternsingerinnen und Sternsinger auch in Müllenbach gespürt. Bei deutlichen Minusgraden haben sich die Kinder bereits am Jahresende auf den Weg gemacht und den Menschen den Segen gespendet.
„Danke für euren Einsatz für die Kinderrechte“, meinte Dekan Michael Wilhelm. Er ist der Leiter der Pfarreiengemeinschaft Kaisersesch und freut sich, dass so viele Kinder und Jugendliche in diesen Tagen in seinen Gemeinden für eine gute Sache unterwegs sind.  
Das Sternsingen 2025 steht unter dem Motto „Erhebt eure Stimme! – Sternsingen für Kinderrechte". „Noch immer ist die Not von Millionen von Kindern groß: 250 Millionen von ihnen gehen weltweit nicht zur Schule", erklären die eifrigen Kinder der Müllenbacher Sternsingeraktion.
Am ersten Tag haben die Gruppen schon mehrere Hundert Euro eingesammelt. Spenden können noch bis zum nächsten Hochamt am Sonntag, 19. Januar, über die verteilten Sammelumschläge abgegeben werden.

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