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Nach Angaben von Eva Johanna Krauß vom Landesbetrieb Mobilität (LBM) Trier wurde bei den Sanierungsarbeiten ein gravierender Fehler beim Einbau der Asphaltdecke gemacht. „Es entstand eine deutlich sicht- und spürbare Senke in der Fahrbahn“, erklärte Krauß auf Anfrage. Der betroffene Abschnitt erstreckt sich über etwa 50 Meter am Ortseingang und war ursprünglich wegen der Sanierung eines maroden Durchlasses und einer Stützwand aus dem Jahr 1930 gesperrt worden.
Laut LBM trägt die verantwortliche Baufirma die vollen Kosten für die Nachbesserungen, da diese für den Baumangel haftet. Wie hoch die Kosten ausfallen, wurde nicht bekannt gegeben.
Die bevorstehende Sperrung wird erhebliche Auswirkungen auf den Verkehr in der Region haben. Besonders betroffen sind der Berufs- und Lieferverkehr sowie der Tourismus. Umleitungen werden zwar eingerichtet, dennoch müssen Anwohner und Pendler mit längeren Fahrzeiten rechnen.