![Archivbild von einem Einsatz an der Schleuse](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/858/649858/649858_a4d2b33e-a14d-47f5-b103-d1b885dff783.jpeg?_=1739445996&w=236&a=1.5&f=inside)
![Archivbild von einem Einsatz an der Schleuse](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/858/649858/649858_a4d2b33e-a14d-47f5-b103-d1b885dff783.jpeg?_=1739445996&w=236&a=1.5&f=inside)
Bereits seit 1988 finden regelmäßig die Hungermärsche statt, um dann mit den Spenden Projekte in Mali zu realisieren. Fehlendes Wasser ist in der Sahelzone bitterer Ernst: Wenn man für einen Eimer Trinkwasser kilometerweit laufen muss, ist an Waschen kaum noch zu denken, geschweige denn an Ackerbau und Viehzucht. Die Folgen sind Hunger und Not und schließlich auch Flucht
Der Erlös des diesjährigen Hungermarsches wird wieder für einen notwendigen Trinkwasserbrunnen in einem malischen Dorf verwendet. Das Dorf Nebere liegt im Kreis Kobiri und hat etwas mehr als 2000 Einwohner. Das Dorf hat zwar Diameterbrunnen, die aber kein Trinkwasser haben. Die Brunnen sind lediglich für Verbrauchswasser, aber in sehr schlechtem Zustand.
Ablauf:
Nach der Pause gibt es zwei Möglichkeiten zum Weiterwandern:
Infos auf www.mali-hilfe.de