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Weihnachtscircus: Hommage an klassischen Zirkus

Dieses Jahr gibt es einen besonderen Grund zu feiern: Der traditionelle Zirkus begeht seinen 250. Geburtstag. Daher ist auch die aktuelle Ausgabe des "Trierer Weihnachtscircus" eine Hommage an den Gründer des klassischen Zirkus, Philip Astley.
Eine der weltbesten Solo-Strapaten-Artistinnen gastiert in Trier: Adele Fame. Foto: FF

Eine der weltbesten Solo-Strapaten-Artistinnen gastiert in Trier: Adele Fame. Foto: FF

Im Jahr 1768 eröffnete Philip Astley eine Reitschule in London, wo er morgens unterrichtete und nachmittags Vorführungen gab. Er nannte seine Arena nach dem Vorbild des römischen Circus Maximus "Circus". Er wählte die runde Form, weil das Publikum das Geschehen so am besten überblicken konnte. Später ergänzte er seinen "Ring" mit einer Plattform, Sitzen und einem Dach, engagierte Dressurreiter, ein Orchester, einen Clown, Jongleure und weitere Artisten. So begründete er ein Zirkusunternehmen, wie man es bis heute kennt. 1772 wurde Astley vom französischen König Louis XV. zu einer Vorstellung nach Versailles eingeladen. 1782 gründete er den ersten Zirkus in Paris, danach 18 weitere in anderen europäischen Städten (Quelle: Wikipedia).

Manege frei für den Weihnachtscircus

In dieser Tradition bringt nun schon zum 14. Mal der Lieblingszirkus der Trierer die "Créme de la Créme" der internationalen Zirkuswelt an die Mosel. Der "Trierer Weihnachtscircus" gastiert vom 18. bis zum 30. Dezember in Trier. Weitere Infos gibt es hier.

Info und Termine

  • Festliche Gala-Premiere: Dienstag, 18. Dezember, um 19.30 Uhr, dann täglich 15.30 und 19.30 Uhr
  • Sonntag, 30. Dezember, nur um 11 und 15.30 Uhr
  • Heiligabend, 24. Dezember, keine Vorstellung!
  • Große Familienvorstellung am 18. Dezember um 15 Uhr mit 10 Euro Einheitspreis auf allen Plätzen
  • Karten bei allen WochenSpiegel-Geschäftsstellen (Telefon 0651/71650), bei Ticket Regional (Telefon 0651/9790777) und an der Zirkuskasse.
RED


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