Ihr Browser ist leider zu alt für diese Seite.
Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser bzw. wechseln auf einen Browser, der für das heutige Web geeignet ist.
WunschBrunnenhof: Jetzt abstimmen und Lieblingsband sehen
Der Wunschbrunnenhof findet in diesem Jahr bereits zum vierten Mal statt. Ab sofort können die Besucher abstimmen, welche Bands einen der begehrten Auftritttermine bekommen. Die Votingphase endet am 17. Februar.
Die Konzertreihe "Wunschbrunnenhof" bietet Trierer Bands seit 2016 eine Bühne. Foto: Trier Tourismus und Marketing GmbH
Insgesamt 23 Bands sind es, die ihre Gitarre in den Ring werfen. Mit dabei zum Beispiel alte Hasen wie die "Fireworkers", "Feeling Grooovy", "Vintage 7" oder die "RATS", die den historischen Brunnenhof an der Porta Nigra schon fast als ihr persönliches Wohnzimmer bezeichnen können. Beworben haben sich aber auch "Curves'n'Edges", die mit zweistimmigem Gesang und zwei Backing Vocals erst seit 2017 zusammen Musik machen, die junge Classic- und Blues Rock-Coverband "Strange Brew" oder das Deutschpunk-Quartett "Dosenbier", das vor zwei Jahren sein erstes Demotape veröffentlicht hat.
Von Rockpop bis zu Soul
Überhaupt sind die Musikstile in diesem Jahr so vielschichtig wie noch nie. Von deutschem Rockpop der "Achim Weinzen Band" über progressiven Metalsound von "Almost Biedermann" und Country Rock von "Dirtroad" bis hin zu jazzigen Tönen der sechs Musiker von "Winelight" oder dem Heavy Rock von "Blessed Hellride" reicht die Bandbreite. Mit "Spy Kowlik" bewirbt sich der Ska, mit "Soul Cantina" der – man ahnt es schon – Soul und mit "Gravedigger Jones" der Blues für den WunschBrunnenhof. Manche Bands sind so vielschichtig, dass man ihren Musikstil nur mit echten Schlagwort-Tornados beschreiben kann: Mit "Alternative Pop Punk" geben zum Beispiel "Downhill From Here" ihre Musik an, während die fünf "Low-Fi Rockets" ihr Genre mit "Hard Rock Classic Rock Heavy Grunge Blues Punk" angeben.
In Trier Namen gemacht
Demgegenüber tragen Formationen wie "Saitensprung" oder "eli. feel-good-music" ihre akustischen Akzente schon fast qua Bandname in sich. Und selbst wenn nicht: Viele Bewerber haben sich in Trier ohnehin schon einen Namen gemacht. Das gilt nicht nur für die sechs Totengräber von "Gravedigger Jones" und die deutschen Pop-Rock-Poeten von "Martha", sondern auch für die Cat Sevens Tribute-Band "Ed Stevens" oder das Blues-Rock-Sextett von "B.Bones". Am meisten Platz werden jedoch die funkigen Soul-Rocker des "BlackPortaProject feat. Mary’s Funky Pillars" benötigen: Hinter dem langen Bandnamen verbergen sich nämlich gleich 15 Musiker, die die neue Brunnenhof-Bühne ordentlich aufmischen möchten.
Regional und handgemacht
Regional und handgemacht, das vereint alle Bewerberbands für den WunschBrunnenhof. Und natürlich der Wunsch, ganz weit vorne im Online-Ranking zu landen. Carolin Körner, die die Reihe bei der Trier Tourismus und Marketing GmbH (ttm) betreut, erklärt: "Dank des großen Zuspruchs der vergangenen Jahre dürfen auch in diesem Jahr wieder die Fans entscheiden, wer bei uns das Mikro in die Hand bekommt. Insgesamt haben wir sechs Mittwochskonzerte ab Juli und ein großes Abschlussfestival am Samstag, 31. August, geplant. Insgesamt entscheiden die Zuhörer damit über sieben Bands, die im Brunnenhof 2019 auftreten werden."
Bis zum 17. Februar abstimmen
Informationen zu allen Bands und das aktuelle Ranking können Musikfans jederzeit hier einsehen. Wer selbst sein virtuelles Kreuzchen machen möchte, muss sich auf dieser Seite registrieren. Dann kann er über das hinterlegte Onlineformular bis zu drei Stimmen für seine Lieblingsband(s) vergeben. Die Abstimmung läuft noch bis zum 17. Februar. Das endgültige Ergebnis mit allen Auftrittsterminen wird spätestens im März bekannt gegeben.
Die Bands
Almost Biedermann: Modern Progressive Metal
B.Bones: Rock und Blues
Fireworkers: Oldies, Rock, Blues und Evergreens
Black Porta Project feat. Mary’s Fuky Pillars: Funk, Rock, Soul