![Prof. De Brasi und Prof. Strobel (hinten, 2. & 3. v. l.) haben unter Vorgaben von Katharina Ackenheil (vorne, 2 v. l.) und Dr. Anne Kurtze (vorne, 3. v. l.) vom Rheinischen Landesmuseum Trier mit Studierenden die Philosophie Marc Aurels aufbereitet.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/778/649778/649778_Mark_Aurel_Gruppenfoto_chh_edb.jpg?_=1739364672&w=236&a=1.5&f=inside)
![Prof. De Brasi und Prof. Strobel (hinten, 2. & 3. v. l.) haben unter Vorgaben von Katharina Ackenheil (vorne, 2 v. l.) und Dr. Anne Kurtze (vorne, 3. v. l.) vom Rheinischen Landesmuseum Trier mit Studierenden die Philosophie Marc Aurels aufbereitet.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/778/649778/649778_Mark_Aurel_Gruppenfoto_chh_edb.jpg?_=1739364672&w=236&a=1.5&f=inside)
Bei den Flugzeug handelt es sich um ein Militärflugzeug, Typ F-16 des 52. Jagdgeschwaders Spangdahlem. Der Pilot konnte sich über den Schleudersitz retten und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Er befindet sich in medizinischer Behandlung. Weitere Menschen sind bei dem Absturz nicht verletzt worden. In einer gemeinsamen Pressemitteilung schreiben die Feuerwehr Trier-Land und das Landeskommando der Bundeswehr Rheinland-Pfalz, dass keine weitere Gefahr von dem Flugzeugwrack ausgeht, das im Wald unterhalb der K 34 einschlagen ist. Der Absturzbereich wird weiträumig von derBundeswehr gesichert. Spezialisten der US Airforce untersuchen die Wrackteile. Der Kampfjet war nach Aussage der Bundeswehr unbewaffnet. Eine mögliche Kontaminierung des Trinkwassers durch Kerosin oder Hydrazin wird nach Aussage der Bundeswehr noch von Spezialisten untersucht (Gefahrstoff Messtrupp der Bundeswehr aus Euskirchen sowie Spezialisten der US Streitkräfte). Erste Luftmessungen des Gefahrstoffzuges Trier-Saarburg waren negativ. Bis zur Bergung des Flugzeugs durch das US-Militär bleibt die K 34 bis zur Einmündung der L 46 bis zum 24. Oktober voll gesperrt. Eine Umleitung ist ausgeschildert. RED