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Aktion Autofasten: Beitrag zum Klimaschutz geleistet

88.175 eingesparte Kilometer Autofahrten: Das ist die Bilanz der Aktion Autofasten 2018, zu der die evangelische und katholische Kirche mit einigen Partnern eingeladen hatten. Rund 1.800 Personen nahmen in der Fastenzeit an der Aktion teil und leisteten so einen persönlichen Beitrag zum Klimaschutz.
Foto: FF

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"Wir freuen uns, dass sie sich auf diese Weise für die Bewahrung der Schöpfung eingesetzt haben", sagt Dr. Gundo Lames von der "Aktion Autofasten". Lames bedankte sich zudem bei allen Kooperationspartnern und Unterstützern der Aktion Autofasten. Geschäftsführer Johannes Wiegel sagte: "Es freut uns besonders, dass die Strecke an gesparten Kilometern – trotz teilweise sehr schwierigen Witterungsverhältnissen – das tolle Ergebnis im Vorjahr sogar noch toppen konnte." Die über 88.000 Kilometer hätten die Autofastenden beispielsweise per Bus oder Bahn, in Fahrgemeinschaften, mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurückgelegt. "Das bedeutet eine enorme CO2-Ersparnis, was unser aller Schöpfung gut tut. Wir hoffen, dass viele der Autofaster nun auf den Geschmack gekommen sind und nachhaltige Mobilität auch nach Ostern leben."

Hintergrund

Die "Aktion Autofasten" ist eine Klima-Aktion der Katholischen und der Evangelischen Kirche in Deutschlands Südwesten und in Luxemburg. Für vier Wochen – vom 14. Februar bis zum 31. März – waren alle Interessierten eingeladen, ihr Auto möglichst oft stehen zu lassen und Alternativen zum alltäglichen Gebrauch des Au-tos auszuprobieren. An der Aktion beteiligten sich auch Verkehrsverbünde, CarSharing-Unternehmen oder Fahrradverleiher.

Weitere Informationen gibt es hier.
RED


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