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27-Jähriger randaliert: Polizei muss Taser einsetzen

Zeugen meldeten der Polizei am am 10. März gegen 22.46 Uhr eine randalierenden Mann in einem Imbiss in der Eurener Straße. Die Beamten setzten den Taser ein und nahmen den 27-Jährigen fest.
Foto: Symbolbild/Archiv

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Bisherigen Ermittlungen zufolge hatte der 27-jährige Trierer im Imbiss unvermittelt mit einer Getränkedose auf einen Mann geschlagen und ihn damit im Gesicht verletzt. Nachdem er mit einem Glas auch auf einen zweiten Mann einschlagen wollte, informierten Zeugen die Polizei. Beim Eintreffen der Polizei lagen die beiden Männen mit dem 27-Jährigen auf dem Boden und versuchten ihn festzuhalten. Der Mann wehrte sich massiv, sodass die Polizisten ihn nicht fesseln konnten. Er schlug dabei auch um sich. Die Beamten drothen ihm deshalb, den Tasers einzusetzen an und schossen kurz darauf auf ihn.

Mann zeigt sich kooperativ

Die kurze Zeit der Wirkung nutzten die Polizisten, um den Mann zu fesseln und ihn zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam zu nehmen. In der Folge verhielt sich der Täter ausgesprochen kooperativ – wie er sagte, auch aus Furcht vor einem erneuten Einsatz des Tasers. Gegen ihn wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstand ermittelt.

27-Jähriger in Psychatrie untergebracht

Der Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Trier ordnete auf Antrag der Staatsanwaltschaft Trier die  Unterbringung des Verdächtigen in einem psychiatrischen Krankenhaus an. Es wird angenommen, dass er an einer psychischen Störung leidet.


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