Lydia Schumacher

Neuer Verwaltungsrat nach der Wahl

Das Kontrollgremium der KSK Vulkaneifel hat seine Arbeit aufgeommen.

Der Verwaltungsrat entscheidet auch mit über die künftige Geschäftspolitik.  		             Foto: KSK

Der Verwaltungsrat entscheidet auch mit über die künftige Geschäftspolitik. Foto: KSK

Bild: KSK

Daun. Kürzlich fand die konstituierende Sitzung des neuen Verwaltungsrates der Kreissparkasse Vulkaneifel statt. Dem Kontrollgremium gehören die Landrätin des Landkreises Vulkaneifel als Vorsitzende, neun Mitglieder des Kreistages sowie fünf Beschäftigte der Kreissparkasse an.

Der Kreistag wählte Thomas Grötz, Beate Härig-Dickersbach, Jens Jenssen, Karin Pinn, Volker Pressel, Thomas Scheppe, Astrid Schmitt, Gerald Schmitz und Gordon Schnieder in den Verwaltungsrat der Kreissparkasse. Als Beschäftigtenvertreter der Kreissparkasse wurden Tanja Albrecht, Heike Basten, Marco Blum, Lars Hoffmann und Bianca Thelen in das Kontrollgremium gewählt.

Zur konstituierenden Sitzung begrüßte die Verwaltungsratsvorsitzende, Landrätin Julia Gieseking, die neuen Mitglieder. Sie wünschte ihnen für die Amtszeit viel Erfolg und drückte ihre Hoffnung auf eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit im Gremium aus.

»Die enge Zusammenarbeit zwischen der Kreissparkasse sowie dem Landkreis Vulkaneifel als Träger dient der weiteren erfolgreichen Entwicklung unserer Region. Die Kreissparkasse, das marktführende Kreditinstitut im Landkreis, ist für die Zukunft gut aufgestellt. Sie ist verlässliche Partnerin für die Menschen und die Wirtschaft im Landkreis«, so die Landrätin.

Der Vorstandsvorsitzende der Kreissparkasse, Dietmar Pitzen, und Vorstandsmitglied Stephan Alt beglückwünschten die neuen Verwaltungsratsmitglieder zu ihrer Berufung. »Der neue Verwaltungsrat wird mit seiner Expertise über die strategische Ausrichtung und die langfristige Entwicklung der Kreissparkasse maßgeblich mitbestimmen«, so der Vorstand.

Das Gremium berät den Vorstand der KSK und überwacht dessen Geschäftsführung. Damit befasst er sich auch mit Fragen zur Geschäftsausrichtung und der künftigen Geschäftspolitik der KSK. Das Gremium nimmt den Jahresabschluss entgegen und entscheidet über die Verwendung des Jahresüberschusses.


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