Simone Wunder

„Stimme trifft Saite“ war ein Riesenerfolg

Das erste Konzert des Alzheimer Jugendchors und des Kehriger Mandolinenorchesters begeisterte mit Vielfalt und Virtuosität – stehende Ovationen und der Wunsch nach Wiederholung inklusive.

Das erste Konzert des Alzheimer Jugendchors und des Kehriger Mandolinenorchesters begeisterte mit Vielfalt und Virtuosität – stehende Ovationen und der Wunsch nach Wiederholung inklusive.

Bild: privat

Mayen. Das erste gemeinsame Konzert der beiden Vereine Alzheimer Jugendchor und Kehriger Mandolinenorchester wurde direkt zum Volltreffer: Stehende Ovationen zum Schluss und der Publikumswunsch zur Wiederholung der Veranstaltung.
Begonnen hatte sie in der sehr gut besuchten Mayener Herz-Jesu Kirche mit Grußworten der Gemeindereferentin Evelyne Schumacher. Die folgenden Auftritte zeigten einen gelungenen Wechsel zwischen geistlichen Werken der Klassik und modernen, temperamentvollen Melodien. Hier vielstimmiger Gesang mit Musik von John Rutter bis zu Katy Perry, dort instrumentaler irischer Folk und lateinamerikanischer Tango. Den Rahmen zwischen den einzeln aufgeführten Darbietungen bildeten die gemeinsam aufgeführten Stücke „Jesus bleibet meine Freude“ von J.S. Bach und „Panis angelicus“ von C. Franck.
Auch die beiden musikalischen Leiter zeigten ihr Können: Stephanie Pavonet beim engagierten Dirigat des Jugendchors und Thomas Braun souverän am Taktstock beim Mandolinenorchester und den Vereinen gemeinsam.
Als Solisten ernteten Sarah Schlatzke (Gesang), Florian Wilbert (E-Piano), Joachim Schmitz (Sopranflöte) sowie Matthias Martini (Gitarre) besonderen Applaus.
Die Zuhörer lauschten zum Schluss ergriffen der zusammen vorgetragenen Zugabe „The Rose“ und die einhellige Resonanz war: „Das müsst ihr aber nochmal machen!“

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