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Simone Wunder

Halbes Jahrhundert soziale Nächstenhilfe

Vorsitzender des Vereins, Helmut Sondermann, über Therese Tutas, die soziale Nächstenhilfe e.V. wie keine Zweite prägte.

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Mayen. Im festlich geschmückten Zelt des morgen beginnenden Stein- und Burgfestes feierte der Verein soziale Nächstenhilfe e.V. heute sein 50-jähriges Bestehen. 1974 von Bürgermeister Hans Seichter und Stadträtin Thea Wolff ins Leben gerufen, hat sich die Organisation zu einer unverzichtbaren Stütze für bedürftige Menschen in der Region entwickelt. Besonders in Erinnerung bleibt die verstorbene Ehrenvorsitzende Therese Tutas, die den Verein mit ihrem unermüdlichen Engagement prägte. Besonders in Erinnerung bleibt die verstorbene Ehrenvorsitzende Therese Tutas, deren selbstloses Engagement den Verein prägte.
Neben der Begrüßungsrede des stellvertretenden Vorsitzenden Arne Dybionka hielten auch der Vereinsvorsitzende Helmut Sondermann, Oberbürgermeister Dirk Meid und Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Grußworte. Eine besondere Geburtstagsüberraschung: Schirmherrin Bätzing-Lichtenthäler trat als neues Mitglied in den Verein ein.
Neben den Reden wurden Mitglieder und Sponsoren geehrt, während Live-Musik, Kaffee und Kuchen für eine festliche Atmosphäre sorgten. Zahlreiche Gäste waren erschienen, um diesen besonderen Tag zu feiern.
Ein ausführlicher Bericht folgt in der nächsten WochenSpiegel-Ausgabe.

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