Zülpicher Gärten leuchten geheimnisvoll
Wenn sich an den nächsten Abenden um 20 Uhr die Tore öffnen, dürfte nicht nur der Andrang, sondern vor allem die Begeisterung des Publikums groß sein. Von der illuminierten Burg bis zur Spielwiese nahe des Bachtors breitet sich eine fantastische Installation aus Licht und Klang aus - im dritten Jahr von Lichtkünstler Wolfgang Flammersfeld initiiert und bemerkenswert umgesetzt. Im Pfarrgarten z.B. recken sich pflanzenartige Installationen in den spätsommerlichen Nachthimmel. An der Fassade des Weihertores überrascht ein Saxophon die Besucher, während zum Ende des Geländes verliebte Pärchen in großen Fensterrahmen die Blicke auf sich ziehen. Für nostalgisches Ambiente sorgt ein Kinderkarussell, nebenan werden an den Wochenenden köstliche Speisen und erstklassige Weine serviert. »Der Gartenschaupark am Wallgraben erstrahlt in diesem Jahr nur einmal in einem solch faszinierenden Lichterglanz. Verpassen Sie daher nicht die Chance auf unvergessliche Abendstunden in der Römerstadt Zülpich. Dauerkartenbesitzer haben zudem Vorteile beim Besuch der ‚Leuchtenden Gärten‘, denn Erwachsene zahlen lediglich die Hälfte des Eintrittspreises und Kinder und Jugendliche mit einer Dauerkarte haben sogar freien Eintritt«, macht Christoph M. Hartmann, Geschäftsführer der Landesgartenschau Zülpich 2014 GmbH, Appetit auf einen Besuch der Zauberwelt aus Licht und Klang. Mehr Informationen stehen im Internet unter: www.gartenschaupark-zuelpich.de