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Simone Wunder

Um Wallenborn gewandert und am „Brubbel“ erholt

Mit vielen schönen Ausblicken in die tolle Eifellandschaft in der Gegend von Wallenborn wurden die Wanderfreund/innen des Eifelvereins Ulmen belohnt.

Mit vielen schönen Ausblicken in die tolle Eifellandschaft in der Gegend von Wallenborn wurden die Wanderfreund/innen des Eifelvereins Ulmen belohnt.

Bild: Wilfried Puth

Ulmen. Zu einer Wanderung unter dem Motto „Wandern und beten“ in der näheren Umgebung des Eifelortes Wallenborn (Vulkaneifelkreis) hatte der Eifelverein Ulmen gemeinsam mit der Ulmener St. Matthias-Pilgerbruderschaft eingeladen. Und bei sonnigem und angenehmem Wetter waren immerhin 16 Wanderfreund/innen dieser Einladung gefolgt, um an der Wanderung und den Gebeten teilzunehmen.
Die sehr schöne und bis auf einen kurzen Anstieg leicht zu gehende und etwas mehr als fünf Kilometer lange Strecke führte über Wiesenwege, durch wunderschöne Mischwälder unter anderem zu einem fantastischen Aussichtspunkt in die herrliche Eifellandschaft und durch ein Bachtal wieder zurück an den Ausgangsort. Unterwegs wurde an zwei Wegekreuzen entlang der Wanderstrecke jeweils ein kurzer geistlicher Impuls von Diakon Wilfried Puth angeboten, der auch die Wanderung führte, die mit einer von ihm geleiteten, gemeinsam gebeteten und gesungenen Vesper in der Wallenborner St. Sebastian-Kirche endete.
Im Anschluss an die Wanderung war eigentlich nur noch ein kurzer Abstecher zum „Wallenborner Brubbel“ geplant, einem Kaltwassergeysir, der regelmäßig etwa alle 35 Minuten Wasserfontänen aussprudelt. Aber genau da wurde an dem Tag der Wanderung ein Musikfest mit verschiedenen Blasmusikorchestern angeboten, der Eintritt war frei und die Wanderfreund/innen konnten sich für ihre Mühen mit Kaffee und Kuchen oder einem kühlen Getränk und toller musikalischen Unterhaltung belohnen. „Das in Wallenborn ein Musikfest stattfindet, war dem Wanderführer Diakon Puth nicht bekannt, aber ein sehr schöner und willkommener Abschluss einer tollen Wanderung mit tiefgehenden geistlichen Impulsen und einer schöner Abschlussvesper“, waren sich die Teilnehmer/innen am Ende der Wanderung einig.

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