Ehrenamtliches Engagement für den Klimaschutz
Ein Marathon für den Klimaschutz
Der Klimaschutzpreis ist seit seiner Einführung vor über 25 Jahren ein Symbol für langfristiges Engagement und Nachhaltigkeit. In diesem Jahr haben sich mehr als 120 Ehrenamtliche aus den Verbandsgemeinden Arzfeld und Prüm beteiligt. In der Gemeinde Irrhausen wurden insgesamt 34 Preisträgerinnen und Preisträger feierlich geehrt. Die Auszeichnungen wurden von Vertretern des Eifelkreises und Westenergie überreicht, darunter Rudolf Rinnen, Kreisbeigeordneter, und Marco Felten, Regionalmanager von Westenergie. "Dass Klimaschutz kein Sprint, sondern ein Marathon ist, beweisen seit 1995 über 8.000 eingereichte Projekte beim Westenergie Klimaschutzpreis", so Westenergie.
Die Erstplatzierten erhielten ein Preisgeld von 500 Euro, das zur weiteren Unterstützung ihrer Projekte dient. Die prämierten Initiativen zeigen einen breiten Ideenreichtum und reichen von nachhaltiger Schafhaltung über den Bau von Trockenmauern für seltene Eidechsenarten bis hin zu gärtnerischen Bildungsprojekten in Kindergärten.
Gemeinschaft und Nachhaltigkeit
Entscheidend für die Vergabe des Klimaschutzpreises ist, dass die Projekte allen Bewohnerinnen und Bewohnern der jeweiligen Kommune zugutekommen. Eine Jury aus kommunalen Vertretern und Westenergie-Mitarbeitenden begutachtet jedes Jahr die eingereichten Bewerbungen und prämiert die besten Projekte. "Die Projekte zeigen, welchen hohen Stellenwert der Klima- und Umweltschutz im Eifelkreis hat", betonte Rudolf Rinnen, Kreisbeigeordneter des Eifelkreises.
Westenergie unterstützt seit 28 Jahren klimafreundliches Engagement in Partnerkommunen in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz. Der Klimaschutzpreis ist Teil der Bemühungen des Unternehmens, gemeinsam mit den Gemeinden eine nachhaltige Zukunft zu gestalten. "Regionaler Umwelt- und Klimaschutz lässt sich am besten gemeinsam stärken", sagte Marco Felten von Westenergie.