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Thomas Förster

Treffsicherheit in der Rustika gefragt

Rurberg. Rurberger Gaststätte ist Heimspielstätte der »Rursee Desaster«

»Rursee Desaster2« heißt die Dart-Mannschaft, die in der Rurberger »Rustika« ihre Heimspiele in der Grenzlandliga austrägt.

»Rursee Desaster2« heißt die Dart-Mannschaft, die in der Rurberger »Rustika« ihre Heimspiele in der Grenzlandliga austrägt.

Bild: Gerald Köchig

Rurberg (Fö). »Der Spaß am gemeinsamen Hobby steht im Vordergrund, aber natürlich wollen wir auch gut treffen und gewinnen.« Birgit Reussner ist Käptn der »Rursee Desaster«, eine Dart-Mannschaft, die in der Grenzlandliga des Deutschen Sport am Automaten-Bundes (DSAB) um Punkte kämpft. Freitags wird im heimischen Wohnzimmer in Simmerath trainiert, samstags ist Spieltag. »In Einzel und Doppelkonkurrenz treffen wir auf sieben Gegner aus der Region«, freut sich Reussner. Vier Spieler bilden eine Mannschaft und bemühen sich, den Klassiker - die so genannte 501 - möglichst treffsicher herunterzuspielen. Schließlich geht es in Frühjahrs- und Herbstrunde um Auf- und Abstieg, aber auch kleine Preisgelder.

Reussner spielt seit 30 Jahren, ihr Partner Gerald Köchig wurde von der Begeisterung des Pfeilewerfens angesteckt. »Ob jung oder alt - ab 15 Jahren - jeder ist willkommen«, versichert Reussner, das es für das Mitmachen wenig Voraussetzungen gibt. Außer die Freude am Sport und dem Miteinander. Geworfen wird mit Softdarts auf eine elektronische Dartscheibe, die die Punktevergabe selbstständig zählt.

Neben dem Ligabetrieb nimmt man auch an der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft oder an spaßigen Wettbewerben wie »Dart an Bord« auf dem Rhein teil.

Weitere Infos zum E-Dart gibt es unter www.grenzlandliga.de oder https://dsab-vfs.de/


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