Thomas Förster

Auszeichnung für RWTH-Studenten

Lammersdorf. Otto-Junker-Stiftung stärkt die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Industrie

Wolfgang Bleck, Vorsitzender des Beirats der OJ-Stiftung (l.), Udo von Berg (r.) und Ulrich Rüdiger (2.v.r.) gratulierten den Preisträgern Jan Krusenbaum (2.vl.), Gerrit Ipers (3.v.l.), Daniel Baggen (4.v.l.) und Moritz Diewald (3.v.r.).

Wolfgang Bleck, Vorsitzender des Beirats der OJ-Stiftung (l.), Udo von Berg (r.) und Ulrich Rüdiger (2.v.r.) gratulierten den Preisträgern Jan Krusenbaum (2.vl.), Gerrit Ipers (3.v.l.), Daniel Baggen (4.v.l.) und Moritz Diewald (3.v.r.).

Bild: ANDREAS SCHMITTER

Lammersdorf. Mit der Verleihung des Otto-Junker-Preises 2024 wurden erneut herausragende Studienleistungen an der RWTH Aachen University gewürdigt. Die traditionsreiche Auszeichnung, die von der Otto-Junker-Stiftung vergeben wird, ehrt Absolventen der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik sowie der Fachgruppe Materialwissenschaft und Werkstofftechnik in der Fakultät für Georessourcen und Materialtechnik. Die Stiftung unterstreicht so ihre enge Verbundenheit mit der Hochschule und ihr Engagement für die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Auch im Jahr 2025 werden die langjährige Förderung herausragender wissenschaftlicher Leistungen und der stetige Austausch zwischen akademischen und praktischen Bereichen fortgesetzt.

Die Preisträger 2024 – Daniel Baggen, Moritz Diewald, Gerrit Ipers und Jan Krusenbaum – überzeugten durch außergewöhnliche Studienleistungen und den hohen Praxisbezug ihrer Abschlussarbeiten. Ihre Arbeiten greifen aktuelle Herausforderungen auf und leisten einen Beitrag zu Fortschritten in den Disziplinen Materialwissenschaft und Werkstofftechnik sowie Elektro- und Informationstechnik.

Die Otto-Junker-Stiftung fördert an der RWTH zahlreiche Forschungs- und Infrastrukturprojekte in den Bereichen Metallurgie und Werkstofftechnik sowie in der Elektrotechnik.

Der Preis der Stiftung ist mit 2.500 Euro dotiert und wird jährlich an vier Absolventen der beiden genannten Fakultäten vergeben.

Voraussetzungen sind neben dem Studium in Regelstudienzeit mit herausragenden Noten in allen Fächern und der Abschlussarbeit sowie deren Relevanz für aktuelle fachliche Fragen und die »Gesamtpersönlichkeit«, die durch einen Fachprofessor beurteilt wird.


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