Justizminister Mertin besucht Rückenwind
Kürzlich besuchte Justizminister Herbert Mertin die Anlaufstelle Rückenwind - Hilfen für Angehörige Inhaftierter des SKM Diözesanverein Trier e.V. In einer Präsentation sprachen sich Diplom-Pädagogin Melanie Bonifas und Projektleiter Hans Peter Pesch für die ganzheitliche Betrachtung von Strafgefangenen und ihren Familien aus. Mertin wies darauf hin, dass die gesetzlichen Regelungen derzeit allen den Inhaftierten beim Resozialisierungsprozess berücksichtigen. Die Politik müsse verstärkt die Sorgen und Nöte der Angehörigen in den Blick nehmen. Er lobte das Engagement von Rückenwind, die Resozialisierung durch die Unterstützung der Familien positiv zu begleiten. www.rueckenwind-wittlich.de Zum Verein: "Rückenwind" kümmert sich um Familien von Wittlicher Strafgefangenen. In der Anlaufstelle können Angehörige ihre Wartezeiten verbringen. Es gibt Rat und ein offenes Ohr für Ängste und Probleme. Neben der Beratung bietet Rückenwind auch Kinderbetreuung während des Besuchs in der Justizvollzugsanstalt an, vermittelt an wohnortnahe Kooperationspartner und informiert über den Strafvollzug. Foto:privat

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