Polizei warnt vor BKA-Betrugsmails
Weiterhin gibt die Polizei Tipps zum Ungang mit diesen Mails:
Wer eine solche E-Mail bekommen hat, sollte bitte nicht den Anhang öffnen und/oder keine persönlichen Daten an die dort genannten Mailadressen zurücksenden.
Falls man der gefälschten Aufforderung bereits nachgekommen sein sollte, sollte man die örtliche Polizeidienststelle informieren und gegebenenfalls Anzeige erstatten.
Zudem sollte man niemals Ausweiskopien an unbekannte Personen versenden. Diese Daten können dazu verwandt werden, neue E-Mail-Konten oder auch Bankkonten für kriminelle Aktivitäten anzulegen, wo man selbst als Eigentümer hinterlegt wird und somit im Nachgang Teil einer strafrechtlichen Aktion werden kann.
Weiterhin kann es zu Zahlungsaufforderungen im Anschluss der Kontaktaufnahme kommen. »Kommen Sie keiner Zahlungsaufforderung nach!«, so die Warnung der Polizei.
Es bestehte zudem immer die Gefahr von Schadsoftware, die als Anhang mitgeschickt wird. Somit können die eigenen Rechner oder auch mobile Endgeräte ebenfalls infiziert werden. Daher sollte man keine Dateianhänge öffnen.
Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite des BKA: https://www.bka.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/DE/Warnhinweise/220531_FakeMailsBKA.html