Städteregion. Fachärzte am WochenSpiegel-Lesertelefon am Donnerstag, 25. Mai
Region. Wie eine Impfung wirkungsvoll vor einer schweren Erkrankung schützen kann, hat sich in der Corona-Pandemie eindrucksvoll gezeigt. Das gilt besonders für Menschen mit eingeschränkter Immunabwehr: Zum einen haben sie ohnehin ein erhöhtes Risiko, sich mit einem Krankheitserreger zu infizieren, zum anderen ist bei ihnen die Wahrscheinlichkeit größer, dass die Erkrankung einen schwereren Verlauf nimmt. Dennoch sind viele Menschen mit eingeschränkter Immunkompetenz zurückhaltend, wenn es um die ihnen empfohlenen Impfungen geht, zum Beispiel gegen Gürtelrose, Grippe, Pneumokokken oder Meningokokken. Oftmals fehlen ihnen Informationen über den Zusammenhang von Immunsystem und Impfschutz: Wann gilt die Immunabwehr als geschwächt? Wie hoch ist das persönliche Infektionsrisiko? Kann überhaupt ein Impfschutz aufgebaut werden, wenn das Immunsystem gestört ist? Welcher Impfschutz ist für Menschen mit geschwächter Immunabwehr möglich und empfohlen? Dazu informieren Fachärzte am WochenSpiegel-Lesertelefon.
Zähle ich zur Gruppe der Menschen mit eingeschränkter Immunkompetenz? Kann man Menschen mit einer Immunschwäche erfolgreich impfen? Welche Medikamente verringern die Immunkompetenz? Welche Impfempfehlungen gelten bei einer Immunschwäche? Wie hoch ist das Risiko, sich mit Meningokokken zu infizieren?
Alle Fragen rund um den Impfschutz für immungeschwächte Menschen beantworten Fachärzte in der WochenSpiegel-Sprechzeit am Donnerstag, 25. Mai, von 16 bis 19 Uhr.
Der Anruf unter 0800 – 5 33 22 11 ist aus allen deutschen Netzen gebührenfrei.