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Artikel

Wehrführer Alfred Haas (l.) und Beigeordneter Klaus-Dieter Peters (2.v.l.) bei der Entgegennahme des Schlüssels vom stellvertretenden Abteilungskommandanten Florian Himml (M.) und weiteren Feuerwehrkameraden aus Lauchheim. Foto: FF Birresborn

Feuerwehr spendet ihr Fahrzeug

Nachdem die Freiwillige Feuerwehr Lauchheim von der Hochwasserkatastrophe erfuhr, spendete sie ihr "altes" Fahrzeug nach Gerolstein statt es zu verkaufen.

Bei Frontalcrash leicht verletzt

Die Seniorin wollte auf der L 24 bei Müllenborn einen Traktor überholen und stieß dabei frontal mit einem Auto zusammen.

Wohnmobil brannte

Am Freitagabend, 13. August, hat auf dem Stellplatz in Pünderich ein Wohnmobil gebrannt.

Die Feuerwehr errichtete auf dem Ahbach eine Ölsperre. Foto: Presse Feuerwehr VG Gerolstein

Feuerwehr entfernte Öl auf Ahbach

Das Heizöl war unbemerkt aus einem Tank im Keller ausgetreten. Die Suche der Eigentümer nach Fachleuten zur Entfernung der Heizöltanks war bislang erfolglos geblieben.

Die Infrastruktur im Landkreis Vulkaneifel - vor allem in Gerolstein und Umgebung - wurde hart getroffen. Foto: Mager

Kommunale Schäden belaufen sich auf 12,7 Millionen Euro

Stark getroffen vom Hochwasser wurde vor allem die Verkehrsinfrastruktur.

"Einsatz gut hinbekommen"

Die Technische Einsatzleitung hat den Einsatz in der Flutnacht resümiert. Das Fazit fiel positiv aus, doch es sollen auch Verbesserungen in Angriff genommen werden.

Der DRK-Rettungsdienst am Nürburgring unterstützt mit seinen Fahrzeugen und der DRK-eigenen Bedarfsleitstelle am Nürburgring auf Anfrage der Behörden den Regel-Rettungsdienst sowie die Integrierte Leitstelle in Koblenz. Insgesamt 152 Rettungsdiensteinsätze absolvierten die DRK-Rettungsmittel vom Nürburgring aus in der Region. Foto: Armin Link

DRK Einsatzteam Nürburgring unterstützt Helfer

Das durch das Einsatzteam Nürburgring des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Kreisverband Ahrweiler e. V. betriebene und renommierte Medical Center des Nürburgrings leistete im Katastropheneinsatz an der Ahr wichtige Arbeit im Rahmen der medizinischen Versorgung von Einsatzkräften.

Eine Scharte in der Staumauer markiert die neu definierte Betriebsstauhöhe der Steinbachtalsperre. Sollte mehr Wasser zufließen, als als über den Grundablass abgeleitet werden kann, verfügt die Talsperre noch über ein gewisses Stauvolumen. Foto: e-regio

»Hochwasserschutz steht an erster Stelle«

Über die Geschehnisse an der Steinbachtalsperre während der Flutkatastrophe im Juli und die im Anschluss getroffenen Maßnahmen informierte der Betreiber e-regio in einer Pressekonferenz. Die Zukunft der Talsperre wird sich voraussichtlich erst im kommenden Jahr entscheiden.

Geräteschuppen brannte

Am Montagabend, 9. August, hat in Obermendig ein Geräteschuppen gebrannt.

Hat Bewohner Feuer gelegt?

Nach einem Wohnungsbrand gestern in Hallschlag hat die Polizei einen der beiden Bewohner vorläufig festgenommen. Der 40-Jährige steht im Verdacht, die Wohnung, in der er mit seiner Frau lebt, in Brand gesteckt zu haben.

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