Theatergruppe Kreuz&Quer entführt ins düstere Barbaraviertel

Trier. Horrortheater: „13 Nächte bis Allerseelen“ im Pfarrsaal St. Matthias

Bild: Veranstalter

Ende Januar wird es unheimlich im Trierer Süden: Das Horrortheaterstück „13 Nächte bis Allerseelen“ entführt das Publikum in die düstere Geschichte des Barbaraviertels.

Geheimnisse und Legenden aus dem Barbaraviertel

Die Handlung dreht sich um das Viertel, dessen Geheimnisse bis in die 60er Jahre zurückreichen. Damals wurde bei Ausgrabungen ein Artefakt gefunden, das eine dämonische Kraft entfesselte. Seitdem ranken sich unheimliche Legenden und mysteriöse Vorfälle um den Ort: Eine Gruppe Studierender, die sich die Zunge abschneiden und in ein Kloster zurückziehen, eine ansteckende psychische Krankheit, von der angeblich geheime „Cthulu-Studien“ berichten, und ein verborgenes Geheimnis unter der Herz-Jesu-Kirche.

13 Szenen, 5 Regieführende, ein Mosaik des Grauens

Das Stück setzt sich aus 13 Szenen zusammen, die von fünf Regieführenden, darunter vier Nachwuchstalente, inszeniert werden. Die einzelnen Geschichten verweben sich zu einem verstörenden Gesamtkunstwerk, das psychologische Spannung und unheimliche Schauermomente verspricht.

Aufführungstermine und Veranstalter

Die Aufführungen finden im Pfarrsaal St. Matthias, Matthiasstraße 79, Trier, statt. Termine sind Freitag, der 31. Januar, und Samstag, der 1. Februar, jeweils um 19.30 Uhr, sowie Sonntag, der 2. Februar, um 15 Uhr. Veranstaltet wird das Projekt von der Theatergruppe Kreuz&Quer, der Jugendabteilung des Bistums Trier, in Kooperation mit der Pfarrei St. Matthias Trier.