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Nico Lautwein

Rückkehr zur Normalität: Straßensperrungen in Zewen und Ehrang werden aufgehoben

Zewen/Ehrang. Gute Nachrichten für Zewen und Ehrang: Zwei langjährige Straßensperrungen im Zusammenhang mit der Bahn-Weststrecke werden aufgehoben. Für viele Anwohner bringt das deutliche Erleichterungen.

In Ehrang wird die Hafenstraße, die seit vier Jahren gesperrt war, am Donnerstag, 1. Mai, wieder vollständig freigegeben.

In Ehrang wird die Hafenstraße, die seit vier Jahren gesperrt war, am Donnerstag, 1. Mai, wieder vollständig freigegeben.

Bild: Nico Lautwein

Nach teils jahrelangen Einschränkungen können sich die Anwohnerinnen und Anwohner in Zewen und Ehrang auf ein Stück Normalität freuen: Zwei bedeutende Straßensperrungen im Zusammenhang mit den Arbeiten an der Eisenbahn-Weststrecke werden in den kommenden Tagen aufgehoben. Das teilte die Straßenverkehrsbehörde im Rathaus in Absprache mit der Deutschen Bahn mit.

Wieder freie Fahrt in Zewen

Bereits ab Freitag, 25. April, wird der Bahnübergang in der Kantstraße in Zewen wieder für den Verkehr in beide Richtungen freigegeben. Das erleichtert nicht nur die Durchfahrt für Autofahrer, sondern verbessert auch den fußläufigen Zugang zu den Bahnsteigen des neuen Regionalbahnhaltepunkts.

Nicht vollständig abgeschlossen sind allerdings die Bauarbeiten an der Einmündung der Fröbelstraße. Voraussichtlich bis Anfang Juli bleibt dort das Linksabbiegen aus der Kantstraße weiterhin untersagt. Auch für Fußgänger gilt eine Einschränkung: Die Bahnlinie kann aktuell nur auf der Seite der Straße ,,In der Acht,, sicher überquert werden.

Hafenstraße in Ehrang wird wieder geöffnet

In Ehrang wird die Hafenstraße, die seit vier Jahren gesperrt war, am Donnerstag, 1. Mai, wieder vollständig freigegeben. Die Straße war im Zuge der Bauarbeiten für den neuen Bahnhaltepunkt sowie umfangreicher Brückenmodernisierungen geschlossen worden. Durch die Öffnung ist die neue Station nun auch aus Richtung der B 53 direkt erreichbar.

Die Aufhebung der Sperrungen markiert einen wichtigen Schritt hin zu einem besser vernetzten Nahverkehr in der Region - und bringt für viele Bürgerinnen und Bürger spürbare Erleichterungen im Alltag.

Text: Kevin Schößler

 


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