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Auch in diesem Jahr können Besucher den Farbenreichtum der großen Schwalbennestorgel im Trierer Dom wieder bei den "Internationalen Orgeltagen 2017" erleben. Beginn der Reihe ist am 16. Mai.
Am 16. Mai starten im Trierer Dom wieder die "Internationalen Orgeltage". Foto: FF
Vor 25 Jahren starb der große Komponist Olivier Messiaen, dessen Werke an der Trierer Domorgel besonders gut darstellbar sind. Von ihm sind zu hören: "Offrande au Saint Sacrement" (16. Mai), die vier symphonischen Meditationen"L'Ascension" (30. Mai) und "Dyptique" (20. Juni.). Die orchestralen Qualitäten der Orgelzeigen sich bei Liszts Fantasie "Ad nos, ad salutarem undam", die der Hauptorganistvon Gloucester Cathedral, Jonathan Hope, am 6. Juni spielt. Ihm, dem Gast aus Triers Partnerstadt zu Ehren, gibt die Gloucester-Metz-Trier-Gesellschaft im Anschluss an das Orgelkonzert einen Weinempfang, zu dem alle Konzertbesuchereingeladen sind. Am Spieltisch der Schwalbennestorgel nehmen in diesem Jahr noch die Domorganisten aus Regensburg und Wien Platz und der Basilikaorganist aus Dillingen an der Donau stellt ein Orgelwerk des vor 30 Jahren verstorbenen Karl Höller vor. Josef Still, der Trierer Domorganist, spielt dieses Jahr ausschließlich Musik aus Frankreich.
Programm und Tickets
Das detaillierte Programm der Konzertserie ist in gedruckten Programmheften und im Internet zu finden. Karten gibt es auch beim WochenSpiegel.
Die Konzerte im Überblick:
Dienstag, 16. Mai, 20 Uhr: Josef Still, Trier: Französische Orgelmusik von Dupré, Langlais, Fauré, Messiaen und Franck
Dienstag, 23. Mai, 20 Uhr: Ernst Wally, Stephansdom Wien: Werke von Bach, Bédard, Bibl und Liszt
Dienstag, 30. Mai, 20 Uhr: Axel Flierl, Dillingen/Donau: Orgelmusik von Bach, Höller und Messiaen (L’Ascension)
Dienstag, 6. Juni, 20 Uhr: Jonathan Hope, Gloucester Cathedral (England): Werke von Benedict, Bach, Cox, Sanger und Liszt ("As nos")
Dienstag, 13. Juni, 20 Uhr: Franz Josef Stoiber, Regensburger Dom: Orgelwerke von Renner, Dupré und Improvisationen
Dienstag, 20. Juni, 20 Uhr: Josef Still, Trier: Musik aus Paris von Vierne, Dupré, Duruflé, Widor, Messiaen und Cochereau