Was isst Deutschland?
Die Ernährung der Deutschen ändert sich. Stand bei den meisten Deutschen vor Jahren noch jede Menge Fleisch auf dem täglichen Speiseplan, wird dies immer weniger. Nicht nur wegen des Tierwohls, sondern auch weil sich immer mehr Deutsche gesund ernähren möchten. Zu einer gesunden Ernährung zählt zwar auch Fleisch, jedoch in Maßen und nicht in Massen. Zudem achten die Menschen immer mehr auf regionale Produkte, um auch die Umwelt zu schonen und so etwas zum Klimawandel beizutragen. Doch was ist wirklich wichtig bei der Ernährung? Auf was kann man verzichten und auf was nicht?
Was ist beim Essen wichtig?
Beim Essen ist Vielfältigkeit wichtig. Doch nicht nur das, das Essen muss auch schmecken und es sollte auf nichts verzichtet werden. Nur so macht eine Ernährungsumstellung Spaß und bringt gleichzeitig auch Erfolg. Dabei ist es vor allem wichtig zu unterscheiden, welche Lebensmittel häufig auf dem Tisch stehen sollten und welche nur ab und zu. Natürlich muss keiner auf Pommes & Co. verzichten, warum auch? Selbstgemacht sind Pommes Frites eine absolut leckere Beilage, die nicht nur von Kindern geliebt wird.
Allerdings sollte Salat, Gemüse und Obst der Großteil der Mahlzeit einnehmen. Vollkornprodukte sind zum einen gesund und zum anderen gibt es mittlerweile zahlreiche Produkte aus der Region, die immer beliebter werden. Weiterhin sind Proteine sehr wichtig, damit der Körper keine Mangelerscheinung erleidet. Fisch ist ebenso wichtig wie Fleisch. Während Fisch öfter pro Woche verzehrt werden kann, sollte Fleisch nur zwei- bis dreimal die Woche auf dem Speiseplan stehen. Huhn oder Rindfleisch sind dem Schweinefleisch in der Regel vorzuziehen.
Regional einkaufen – mittlerweile problemlos möglich
Regional einkaufen ist in der Zwischenzeit kein Problem mehr. War es vor einigen Jahren noch eine Seltenheit direkt beim Bauern im Hofladen die dort produzierten Waren zu kaufen, ist dies jetzt gang und gäbe. Auch der Wochenmarkt wird immer beliebter. Allerdings muss man sich dies auch leisten können und das kann nicht jeder. Die regionalen Waren beim Bauern sind deutlich hochpreisiger als im Supermarkt. Dafür gibt es aber meist auch hochwertige Bio Produkte, die weder gespritzt noch schnell und ungesund gezüchtet wurden. Waren aus dem Supermarkt geraten immer wieder in Verruf. Nicht nur, dass sie aus aller Welt transportiert werden, sondern auch die täglichen Rückrufe, die den Verbraucher verunsichern. Ein Kauf beim Bauern um die Ecke ist daher immer die bessere Wahl.
Umweltschutz bei der Ernährung
Auch bei der Ernährung spielt das Thema Umweltschutz eine Rolle: Die Befragten, die schon einmal vegetarische bzw. vegane Alternativen gekauft haben, tun dies neben Neugier vor allem aus Tierschutzgründen oder weil es gut für das Klima/die Umwelt ist. Außerdem tut eine pflanzliche Ernährung dem Körper gut, wie der neueste Artikel von Betway Sportwetten erläutert. So sind demnach nicht nur für Hochleistungssportler pflanzliche Alternativen weithin verfügbar, sondern auch für die restlichen Bürger zugänglich. Die Qualität hat sich deutlich verbessert, sodass der Umstieg einfacher denn je geworden ist.
Fazit
Wer der sich und der Umwelt Gutes tun möchte, sollte regional beim Bauern kaufen. Bio Produkte, die keine weiten Transportwege hinter sich haben, sind hier eindeutig die bessere Wahl. Zudem unterstützen wir die Bauern, die sich für uns jede Menge Arbeit machen, nur damit wir gutes Essen auf dem Tisch haben. Weiterhin sollte natürlich nicht vergessen werden, dass die Vitamine, Mineralstoffe & Co. in frischen Produkten in höhere Anzahl enthalten sind. Wer also vom Bauern kauft, kann getrost auf Nahrungsergänzungsmittel verzichten, da die Produkte noch voller wichtiger Nährstoffe sind. Je länger Obst und Gemüse im Lkw unterwegs sind, desto weniger Nährstoffe sind darin enthalten.