Videochannel - Wochenspiegel

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Kampfansage gegen Grippe

Die Grippewelle hat 2017/2018 mehr Menschen erwischt als jemals zuvor: 801 Kranke wurden registriert - 18 starben. »Jetzt ist der richtige Impfzeitpunkt!«, rät Dr. Bernhard Ziemer vom Gesundheitsamt.

Die Gummibärchen laufen vom Band

Haribo hat seine Produktion am neuen Unternehmenshauptsitz in der Grafschaft offiziell in Betrieb genommen.

Kommandoübergabe in Daun

Anlässlich der Kommandoübergabe über das Bataillon Elektronische Kampfführung 931 und die Kommandoübergabe über die EloKa-Truppe fand in der Heinrich-Hertz-Kaserne Daun am 26. September ein feierlicher Appell statt.

Nach Überfall auf Juwelier: Polizei fahndet mit Fotos

Zwei Männer haben am Freitag, 21. September, gegen 9.15 Uhr ein Schmuckgeschäft in der Konzer Schillerstraße überfallen (wir berichteten). Sie bedrohten zwei Mitarbeiterinnen mit einer Pistole und forderten Schmuck und Geld. Die Polizei fahndet jetzt mit Fotos und…

Geschäfte öffnen zum Knollenfest

Das Oberverwaltungsgericht (OVG) in Münster hat über die eingereichte Beschwerde der Kreisstadt Euskirchen gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts (VG) Aachen vom 19.09.2018 entschieden: Die Beschwerde hatte Erfolg, sodass der verkaufsoffene Sonntag am 30.…

Heino sagt Tschüss

Eingefleischte Heino-Fans müssen jetzt stark sein: Der Volksmusiker sagt offiziell Tschüss und geht ein letztes Mal auf große Abschiedstour.

Bürger wollen mitreden

»Man kann nur mitreden, wenn man die Örtlichkeiten kennt und informiert ist.«

Heimatliebe steht über Todesangst

Der Dokumentarfilm »Furusato - Wunde Heimat« von Thorsten Trimpop wird am Samstag, 6. Oktober, im Druckereimuseum Weiss gezeigt.

Lobgesang von Simon Wawer

Gesungen hat Simon Wawer schon einige Mal in der Kölner Philharmonie. Das wird der 38-jährige Dahlemer auch am Sonntag, 14. Oktober, um 11 Uhr tun. Nur dass er dieses Mal mit dem »Gloria« sein eigenes Werk präsentieren kann.

Von Mittelamerika an die Mittelmosel

Was macht ein Mann aus Guatemala in Pünderich? Im Fall von Jorge A. Morales ist das einfach zu beantworten: Er fängt die Schönheit des Ortes und der Mosel ein.

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