

Das Ultraschallgerät wird für die Ukraine-Hilfe verwandt. Hierzu wird es zunächst vom DRK-Kreisverband Rhein-Hunsrück und vom DRK-Ortsverein Weibern nach Polen gebracht. Von dort wird es vom ukrainischen Roten Kreuz zusammen mit weiteren Hilfsgütern im Empfang genommen und in eine ukrainische Klinik transportiert.
„Das DRK ist begeistert über die großzügige Unterstützung und Spendenbereitschaft der beiden Ärztinnen in Boppard und das ehrenamtliche Engagement der Brüder Bernd und Gerd Schricker sowie von Peter Benke für diesen Hilfstransport“, betont Martin Maser, Kreisgeschäftsführer des DRK-Kreisverbands Rhein-Hunsrück. Übrigens: Dem DRK-Ortsverein Weibern sind die Rotkreuzler von Rhein und Hunsrück seit der Flutkatastrophe im Ahrtal besonders eng verbunden.