

Vor zahlreichen Gästen würdigte Laux die bisherige Verwendung des promovierten Juristen, der in seiner 33-jährigen Polizeilaufbahn neben diversen Tätigkeiten in der rheinland-pfälzischen Polizei und einem Auslandseinsatz für die Vereinten Nationen auch bereits auf eine Dozententätigkeit an der Deutschen Hochschule der Polizei zurückblicken kann sowie parlamentarische Erfahrung mitbringt. "Es wird eine Erfolgsgeschichte" Seit Mai 2009 leitet Dr. Henrichs das Fachgebiet Eingriffsrecht am Fachbereich Polizei und hat sich insbesondere zum Thema der technischen Ermittlungsmaßnahmen bundesweit einen Namen gemacht. Für die neue Verwendung sei er bestens qualifiziert. "Ich gehe davon aus, dass es eine Erfolgsgeschichte werden wird", freut sich Abteilungsleiter Laux auf die künftige Zusammenarbeit. Ministerialrat Klaus-Jörg Weidmann, der als Leiter der Landespolizeischule die Gäste begrüßt hatte, gehörte zu seinen ersten Gratulanten. Dr. Henrichs dankte für das entgegengebrachte Vertrauen und formulierte in seiner Ansprache gleich zwei persönliche Ziele, die er bei seiner künftigen Aufgabe in den Blick nehmen möchte: Das Wir-Gefühl sowie die Qualität der polizeilichen Bildungsarbeit. Spaß und Freude an der Arbeit sei ihm wichtig. Wir-Gefühl und Arbeitsqualität "Wir müssen eine Mannschaft bilden und dabei sind alle Beteiligten wichtig, denn eine Mannschaft nur aus Mittelstürmern wird absteigen", zieht Dr. Henrichs den sportlichen Vergleich. Und mit dem Wir-Gefühl ist auch die Qualität der Arbeit eng verbunden. "Wie gut wir wirklich sind, sehen wir an unseren Studierenden." Daher sei für ihn ein qualitativ hochwertiges Polizeistudium unabdingbar und in der Folge auch ein attraktives Fortbildungsangebot für die erfahrenen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten des Landes von großer Bedeutung. Foto: Stolz nimmt Dr. Axel Henrichs die Glückwünsche von Joachim Laux im Beisein des Fachbereichsleiter Klaus-Jörg Weidmann sowie zahlreicher Gäste entgegen.