

Rund um den Narrenkäfig herrscht am Donnerstag, 23. Februar, wieder Glasverbot. "Am besten gar kein Alkohol mitbringen. An den Eingängen wird kontrolliert.", so Udo Bausch. Im "Narrenkäfig" gilt die Altersbeschränkung: Eintritt ab 16 Jahre. Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer verweist auf die Infokampagne des Gesundheitsamtes, das vor den Folgen des Alkoholmissbrauches warnt. Am Altweiberdonnerstag bekommen Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre, wie in den Vorjahren, kostenlos alkoholfreie Getränke beim DRK. Dort werden auch sogenannte "Stopp-Zelte" eingerichtet, an der Ecke Kreuzstraße/Mannheimer Straße und in der Roßstraße. Auf die Einhaltung des Jugendschutzes werden wieder gemeinsame Streifen von Polizei, Ordnungs- und Jugendamt achten. Erwachsene, die Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren mit Alkohol versorgen, müssen mit Bußgeldern im dreistelligen Bereich rechnen. Armbänder für den Eintritt in den Narrenkäfig (ab 11.11 Uhr) gibt es ab kommenden Montag für fünf Euro am Verkaufsstand in der Fußgängerzone. Die Fastnachter haben wieder viel Arbeit investiert. Hoffentlich ist ein gutes Wetter mit viel Sonnenschein und viele fröhliche und friedliche Narretei ihr Lohn. Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer freut sich ganz besonders über den Besuch aus der französischen Partnerstadt Bourg-en-Bresse. Kostümiert werden BürgermeisterJean-François Debat und seine Delegation an der Narrefahrt am Samstag, 25. Februar, teilnehmen.