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Stadtbürgermeister Uwe Schneider wurde nur denkbar knapp im Amt bestätigt, falls es bei diesem Ergebnis bleibt.
Bild: Privat
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Noch benommen vom Wahlkrimi berichtet Steffi Lorisch über ihre Sicht auf das Ergebnis
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Gerolstein. Noch gibt es kein amtliches Endergebnis für das Amt des Stadtbürgermeisters in Gerolstein. Die größte Zitterpartie an diesem Wahlsonntag im Kreis Vulkaneifel: Hier trat der amtierende Bürgermeister, Uwe Schneider (SPD), gegen die Herusfordererin, Steffi Lorisch (CDU), an. Um kurz vor 21 Uhr waren die Stimmen in der Stadt und den Stadtteilen von Gerolstein ausgezählt. Demnach fehlen der Herausfordererin Steffi Lorisch lediglich sechs Stimmen für die Mehrheit und damit für das Amt der Stadtbürgermeisterin. Sie erhielt 49,9 Prozent der abgegebenen Stimmen. Nur knapp darüber lag Uwe Schneider mit 50,1 Prozent der Stimmen. Immerhin lag die Wahlbeteiligung bei durchschnittlich 58,4 Prozent in der Stadt selbst und in den Stadtteilen. Aus dem Stand hat es die CDU-Frau aus Michelbach geschafft, ein respektables Ergebnis zu erzielen. Das musste selbst der amtierende Bürgermeister, und wenn es beim Ergebnis bleibt, auch künftige Stadtbürgermeister Schneider einräumen. Gegenüber dem WochenSpiegel sagte er: "Das ist ein denkbar knapppes Ergebnis, das war jetzt spannender als der Tatort am Sonntag. Es heißt für mich, weiter daran zu arbeiten, Gerolstein und die Stadtteile zusammenzuführen. Und auch die Menschen zu überzeugen, die mich heute nicht gewählt haben, dass wir auf einem guten Weg in die Zukunft gehen." Ob er sich eine deutlichere Mehrheit erwartet hätte? Dazu wolle er nichts sagen, so Schneider. Ob es bei dem Ergebnis bleiben wird? Wir werden berichten.