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Selbst der Funkennachwuchs hielt dem Wetter stand!
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Statt Medikamenten verteilten diese Ärzte Wurtfmaterial.
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Hier kommt die Vorhut der "Auberg-Jecken".
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In der Gruppe "Stadtkunst" trug sich jeder selbst als Kunstwerk durch die Straßen.
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Jirrelsteener Jecken ließen sich nicht die Stimmung verregnen!
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Gerolstein (lys). Die Jirrelsteener Narrenbande macht vom „Rügerecht“ Gebrauch, das noch auf die mittelalterliche Sitte zurückgeht. Demnach besteht Fastnacht nicht nur aus Kamellen, bötzen und Witzen. Vielmehr darf (und soll) der Narr die Herrschenden ungestraft kritisieren: „Schlauch im Arsch – die Leber ein Schaden, im Gerolsteiner Krankenhaus konnte man einst für alles fragen!" (....) "Erzielt das Krankenhaus keinen Gewinn, macht sein Erhalt wenig Sinn! Wir meinen, das ist ‚ne wahre Schande, jetzt versorgt euch die Narrenbande.“ Die Gruppe mit vielen großen und kleinen Ärztinnen und Ärzten prangerte die klinische Versorgung im Gerolsteiner Land an. Statt Medikamenten verteilte die Truppe allerhand Wurfmaterilal, das hatte sie anlässlich des Pallettenfestes der Westenergie gewonnen. Insgesamt waren 16 teils richtig große Gruppen mit und ohne Wagen unterwegs in der Stadt. Von dem teils strömenden Regen lließ sich niemand abhalten. Auch nicht die Fünkchen der Burgnarren, die sich mit einem Regenschutz für die Kopfbedeckung zufriedengeben mussten. Rosenmontag ist eben nur einmal im Jahr und der gehört gefeiert!