Mohamad Alchhabi, Leitender Oberarzt der Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie am Kreiskrankenhaus Saarburg, bietet nun eine besondere Operationsmethode für Patient*innen mit solchen Problemen an, wenn die konservative medizinische Therapie nicht zum Erfolg führt.
Bild: Krankenhaus Saarburg
Die Rhizarthrose oder Daumensattelgelenksarthrose ist die häufigste Verschleißkrankheit des Handknorpels. Diese betrifft 1 von 3 Frauen und 1 von 8 Männern über 50 Jahren.
Mohamad Alchhabi, Leitender Oberarzt der Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie am Kreiskrankenhaus Saarburg, bietet nun eine besondere Operationsmethode für Patient*innen mit solchen Problemen an, wenn die konservative medizinische Therapie nicht zum Erfolg führt. Bei dem chirurgischen Eingriff wird das Daumengelenk durch ein künstliches Gelenk (ähnlich einer Hüftprothese) ersetzt. „Mein geschätzter Kollege Herr Alchhabi ist ein exzellenter Unfallchirurg, Orthopäde und Handchirurg. Die Operationsmethode, das beschädigte Daumengelenk durch eine Prothese zu ersetzen, ist in der Region einzigartig. Die Funktion des Daumens kann so wiederhergestellt und Schmerzen beseitigt werden,“ erklärt Dr. Fadie El Odeh, Ärztlicher Direktor.
Das Kreiskrankenhaus Saarburg betreibt eine stationäre und ambulante Handchirurgische Abteilung, die auch überregional bekannt ist. Termine können im MVZ Konz, Zweigpraxis Saarburg unter Tel. 06581 82-1500 vereinbart werden. Weitere Informationen unter www.kh-saarburg.de
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