In Not geratender F16 Fighter wirft Treibstofftanks ab
Glücklicherweise gab es bei dem Zwischenfall keine Verletzten. Die abgeworfenen Tanks landeten etwa 11 Kilometer südwestlich des Stützpunktes, in einem dichten Waldgebiet in der Nähe der Gemeinde Ittel, unweit des Flusses Kyll. Es wurde schnell bestätigt, dass keine Gefahr für die Bevölkerung bestand.
Die Bergung der Treibstofftanks, die im unwegsamen Gelände niedergegangen waren, wurde aufgrund der dichten Bewaldung auf den nächsten Morgen verschoben. Das 52. Jagdgeschwader versicherte, dass keine Umweltrisiken oder Gefahren von den Tanks ausgehen. Ein Sprecher des Stützpunkts erklärte, dass das Bergungsteam vor Ort sei und sorgfältig vorgehe, um sicherzustellen, dass alle Teile des Flugzeugs sicher geborgen werden.
Der Vorfall hat erneut die Herausforderungen verdeutlicht, denen Piloten während ihrer Einsätze ausgesetzt sind. Der betroffene Pilot zeigte großes Geschick und Professionalität, indem er das Flugzeug sicher zurück zum Stützpunkt brachte, trotz der widrigen Umstände in der Luft.
Die Untersuchungen zu den genauen Ursachen des Notfalls sind noch im Gange. Die Luftwaffe wird in den kommenden Tagen weitere Details bekanntgeben.