Nico Lautwein

Erneuerung von Versorgungsleitungen im Bereich der Verbandsgemeindeverwaltung

Saarburg. Westnetz tauscht einen Teil der bestehenden 20KV-Versorgungsleitungen von Mitte Oktober bis Mitte Dezember aus.

Symbolfoto, Pixabay, Glasfaserkabel

Symbolfoto, Pixabay, Glasfaserkabel

Bild: Archiv

Um die Versorgungssicherheit im Stadtgebiet Saarburg zu gewährleisten, wird die Westnetz GmbH von Mitte Oktober bis Mitte Dezember einen Teil der bestehenden 20KV-Versorgungsleitungen im Bereich Schlossberg bis hin zum Amüseum austauschen. Gleichzeitig werden die Verbandsgemeindewerke Saarburg-Kell in diesem Bereich die Hauptwasserleitungen erneuern und es findet eine Glasfaservorverlegung in Form von Leerrohren statt.

Die Arbeiten beginnen voraussichtlich in dieser Woche (KW 42) und werden bis Ende der KW 50 andauern. Die geplante Baulänge beträgt 180 Meter und die Baumaßnahmen erstrecken sich über einen Bereich von der Zufahrt zum Besucherparkplatz der Verbandsgemeindeverwaltung (Schlossberg 6) bis hin zum Amüseum am Wasserfall. Um Einschränkungen für die Anwohner so gering wie möglich zu halten werden die Arbeiten in drei Bauabschnitten umgesetzt:

  • Bauabschnitt 1: Trafostation bis Haupteingang VG-Verwaltung (KW 42-45) (grün)
  • Bauabschnitt 2: Haupteingang VG-Verwaltung bis Aussichtsplattform Wasserfall (KW 46-48) (blau)
  • Bauabschnitt 3: Aussichtsplattform bis Amüseum (KW 49-50) (gelb)
Wegen der erforderlichen Arbeiten wird der Besucherparkplatz der Verbandsgemeindeverwaltung während der gesamten Bauzeit als Lagerfläche gesperrt sein.

Die Zufahrt zu den Gebäuden Schlossberg 3, 4, 5, 6, 7, 7a und der evangelischen Kirche ist während des ersten Bauabschnitts bis Mitte November nicht möglich. Die Anwohner und die Mitarbeiter der Verbandsgemeindeverwaltung wurden hierüber informiert und die Baufirma wird bemüht sein, die fußläufige Verbindung durch den Baustellenbereich aufrechtzuerhalten.

Mit Beginn des zweiten Bauabschnittes in der KW 46 sind dann die oben liegenden Mitarbeiterparkplätze der Verwaltung sowie die dahinterliegenden Gebäude inklusive der evangelischen Kirche wieder anfahrbar.
"Wir sind uns bewusst, dass diese Baumaßnahmen in schwierigem Gebiet Unannehmlichkeiten mit sich bringen und danken daher allen Anwohnern sowie den Besucherinnen und Besuchern der Verwaltung im Voraus für ihr Verständnis und ihre Flexibilität", so Bürgermeister Jürgen Dixius.


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