Der Bullenkrieg sorgt für Lachsalven
Mit ausverkauftem Haus startete die Fischer Laienspieltruppe am 25. Januar im Jakobushaus ihre diesjährige Theatersaison. Die Premiere des Stücks Der Bullenkrieg von Winfried Pohl begeisterte das Publikum mit einer turbulenten Handlung und urkomischen Dialogen.
Spenden für den guten Zweck
Erstmals spendeten die Fischer Traumtänzer pro verkaufter Eintrittskarte einen Euro an den Verein »Viele Hände für die Hoffnung e.V.« und konnten so bereits 600 Euro für die Ukrainehilfe überweisen. Auch bei weiteren Vorstellungen wird eine Spendenbox aufgestellt.
Ein bürgermeisterlicher Kleinkrieg eskaliert
Im Mittelpunkt der Komödie steht der Fischer Bürgermeister Gustav Reuter (Andreas Summer), der sich mit seinem Mannebacher Amtskollegen Wolf wegen eines liebestollen Gemeindestiers in die Haare gerät. Weder seine Frau Gerlinde (Moni Boesen) noch Pastor Justus Hallermann (Heiko Valentin) können ihn beruhigen. Die Konflikte eskalieren, als auch der Pfarrgarten verwüstet wird und sich unerwartete Liebesgeschichten anbahnen. Selbst die Kriminalhauptkommissarin Anneliese Feldmann (Martina Summer) mischt sich schließlich ein.
Tosender Applaus und weitere Termine
Dank kreativer Kostüme, einer stimmungsvollen Bühnenbildgestaltung und mitreißender Darbietungen erntete das Ensemble tobenden Beifall.
Weitere Termine in der Stadthalle Saarburg
Samstag, 22. März, 19.30 Uhr
Sonntag, 23. März, 17 Uhr
Tickets gibt es bei Station K Ticketshop, Graf-Siegfried-Str. 23, Saarburg oder per Mail an info@station-k.de.